EPSON Stylus Photo R300
von Ronny Budzinske
Erschienen am 19. Dezember 2003 bei Druckerchannel.de, 9 Seite(n)
https://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=423
Von CompactFlash bis Pictbridge
Direkt gedruckt: Die Speicherkartenslots sind gegen Staub geschützt. Unten die Pictbridge Schnittstelle.Für Nutzer einer Digitalkamera besitzt der Drucker auch die Möglichkeit, Fotos direkt von einer Speicherkarte zu lesen. Somit lassen Sich Bilder auf einer ....
- CompactFlash I/ II/ IBM Microdrive
- SD/ XD Karte
- SM/MM Karte
- oder von einem Sony Memorystick
direkt vom Drucker bearbeiten und ausdrucken oder auch zum PC übertragen.
Als weitere Eingabemöglichkeit für Fotos bietet Epson eine zusätzliche Pictbridge-Schnittstelle, die an der Frontseite des Druckers angebracht ist. Somit ist ein herstellerübergreifender Direktdruck von einer Digitalkamera möglich.
Bei der Steuerung des Standalone-Betriebs lässt der R300 dem User die Wahl zwischen einem Basic-Modus und einem Advanced-Modus. Sämtliche Einstellungen stellt ein Statusdisplay übersichtlich dar.
Im Basic-Modus lassen sich nur die Bilder und die Kopien festlegen. Einfach ein Paar Blätter 10x15 cm Glossypapier einlegen und es geht mit dem Druck auf den Print-Button los.
Anders der Advanced-Modus: Hier lässt sich alles bis ins Detail einstellen. Papiersorte, Papierformat, Qualitätsstufe und Effektfilter. Sogar das Layout, also z.B. mehrere kleine Fotos auf einem A4 Blatt, lassen sich exakt einstellen.
Wer es noch komfortabler wünscht, sollte seinen R300 mit einem 2,5-Zoll-TFT-Farbdisplay für rund 90 Euro nachrüsten. Mit diesem kann man alle Bilder und Effekte vor dem Druckvorgang überprüfen.
Auch Wartungsfunktionen wie ein Düsentest, die Druckkopfkalibrierung und der aktuelle Tintenstand lässt sich ohne PC abrufen und starten.