Test: Canon Pixma iP7250

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Kürzlich stellte Canon die ersten Single-Ink-Geräte seiner Modellpalette für 2013 vor. Eines der Geräte, den Pixma iP7250, hat Druckerchannel zur Markteinführung im November einem ausführlichen Test unterzogen.

Erschienen am 12. November 2012 bei Druckerchannel.de, 12 Seite(n)

https://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=3267


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Papierhandling und CD-Druck

Das Papierhandling

Über Jahre hinweg haben die Canon-Tintendrucker mit ihren zwei separaten Papierzufuhren punkten können. Doch um den Drucker kompakter gestalten zu können, hat Canon beim Pixma iP7250 auf die hintere Papierzufuhr mit nahezu geradem Papierweg verzichtet.

Neu hinzugekommen ist ein zweites Papierfach in der Papierzufuhr unter dem Drucker. Dieses nimmt jedoch nur Papier bis zum Format 13x18 cm auf und verringert die Kapazität der eigentlichen Papierzufuhr auf 125 Blatt. Der Vorgänger iP4950 bot hingegen noch Platz für 300 Blatt Papier.

Das Konzept des integrierten Fotofachs ist dabei nicht neu. Auch andere Hersteller haben eine solche Lösung schon probiert (zum Beispiel HP beim Photosmart D5460). Gegenüber der alten Lösung büßt der iP7250 jedoch an Flexibilität ein. Wer öfter längere Dokumente druckt, wird sich am kleinen Papiervorrat stören.

CD-Druck

Geeignete CDs, DVDs oder Blu-rays lassen sich mit dem Pixma iP7250 direkt bedrucken. Die Zufuhr des Mediums erfolgt über eine Halterung, die über eine zusätzliche Klappe vorne am Gerät eingeführt wird. Der Druckvorgang dauert etwa eine Minute.

Als Verbesserung gegenüber dem Vorgänger hat Canon beim iP7250 eine Möglichkeit zum Verstauen der CD-Halterung vorgesehen. Die Halterung findet unterhalb der oberen Papierkassette Platz.

Die direkten Konkurrenzmodelle von Epson und HP unterstützen das Bedrucken von Datenträgern nicht.

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