Vergleichstest: Günstige Tintenmultifunktionsgeräte fürs Büro
von Florian Ermer
Erschienen am 6. Juli 2012 bei Druckerchannel.de, 17 Seite(n)
https://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=3222
Der Strombedarf
Mittlerweile messen nahezu alle Druckerhersteller den Stromverbrauch ihrer Geräte nach den Energy-Star-Richtlinien. Daher gibt Druckerchannel ab sofort nur noch die Energy-Star-Werte im Sleep-Modus an. Die Kostenberechnung pro Jahr basiert auf einem durchschnittlichen Strompreis von 24 Cent pro Kilowattstunde.
In den Sleep-Modus fallen die Geräte automatisch nach dem Druckauftrag. Im Gegensatz zum Ausschalten hat das vor allem bei Geräten, die man im Netzwerk nutzt, den Vorteil, dass man vor dem Absenden des Druckauftrags nicht erst zum Gerät laufen muss, um es anzuschalten.
Wären die Geräte 365 Tage im Jahr angeschaltet und im Sleep-Modus, würden Canon und Epson rund acht Euro Stromkosten verursachen, der HP ist mit zirka sechs Euro etwas sparsamer.
Vergleicht man diese Werte jedoch mit den Folgekosten, so kann man die Kosten die im Sleep-Modus entstehen fast vernachlässigen. Wesentlich mehr sparen kann man, wenn man nur das nötigste druckt und ein Gerät mit günstigen Druckkosten wählt.
Strombedarf (Berechnung bei 24 Cent pro KWh) | ||
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Verbrauch im Sleep-Modus | Kosten pro Jahr (gerundet) | |
HP Officejet 6700 Premium | 2,8 Watt | 5,90 Euro |
Epson Stylus Office BX935FWD | 3,9 Watt | 8,20 Euro |
Canon Pixma MX895 | 4,0 Watt | 8,40 Euro |
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