Xerox Colorqube-Modelle

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Mit zwei neuen A4-Solid-Ink-Kopierern erweitert Xerox seine Farb-Modelle in der Colorqube-Serie. Die Modelle sind identisch und unterscheiden sich lediglich im Vermarktungskonzept.

Erschienen am 13. April 2012 bei Druckerchannel.de, 1 Seite(n)

https://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=3196


Platzsparende Kopierer

Die neuen Colorqube-Modelle 8700 und 8900 sind sowohl als Desktop-Systeme am Arbeitsplatz geeignet, als auch für den zentralen Einsatz in einer Abteilung mit großem Papiervorrat und verschiedenen Endverarbeitungsmöglichkeiten.


Interessanterweise sind die beiden Colorqube-Modelle von ihren technischen Leistungsdaten her identisch. Lediglich beim angegebenen monatlichem Druckvolumen zeigt sich der Unterschied: Während der Colorqube 8700 für bis zu 6.000 Seiten im Monat ausgelegt ist, ist der etwas teurere Colorqube 8900 mit 15.000 angegeben.

Unterschiedliche Preismodelle

Somit richtet sich die Unterscheidung der beiden neuen Colorqube-Modelle nach dem zu erwartendem Druckvolumen. Demnach sind die Geräte jeweils an ein spezielles Preismodell in Bezug auf die Folgekosten gebunden.

Vereinfacht erklärt ist der Colorqube 8600 für ein geringes Druckvolumen ausgerichtet und kostet in der Anschaffung etwas weniger. Dafür wird der Seitenpreis etwas höher kalkuliert. Der Colorqube 8900 ist dagegen zwar etwas teurer, soll sich aber bei einem hohen Druckaufkommen durch die günstigen Seitenpreise bezahlt machen. Genaue Preisinformationen wollte Xerox allerdings nicht mitteilen, denn abhängig vom tatsächlichem Bedarf der Nutzer werden Preisangebote individuell erstellt. Ab einem Druckvolumen von monatlich 2.000 Seiten soll der Colorqube 8900 die günstigere Alternative sein.

Seitenpreiskonzept

Für die Geräte der neuen Serie bietet Xerox, wie bereits bei den Vorgängermodellen, ein dreistufiges Seitenpreis-Konzept an. Damit zahlen Anwender nur für die Farbe, die sie tatsächlich pro Seite drucken. Statt einen Einheitspreis pro Farbseite anzuwenden, gibt es drei verschiedene Preise, die sich nach der Farbabdeckung pro Seite richten. Seiten mit geringem Farbanteil, wie etwa bei einem Logo oder einer Überschrift, sollen damit genauso viel kosten wie eine einfache Schwarzweiß-Seite. Für Dokumente mit einem durchschnittlichen Farbanteil einer Webseite oder einer Broschüre zahlt der Anwender nur noch die Hälfte einer Vollfarbseite.

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