Test: Epson Stylus Office B42WD

von Florian Ermer

Aus dem überschaubaren Angebot an Tintendruckern hat Druckerchannel den Stylus Office B42WD von Epson ausgewählt und untersucht, was sich gegenüber dem Vorgänger getan hat.

Erschienen am 18. März 2011 bei Druckerchannel.de, 11 Seite(n)

https://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=2949

Das Verbrauchsmaterial

Wie auch das Vorgängermodell ist der B42WD mit vier einzelnen Tintenpatronen ausgestattet. Sie enthalten pigmentierte Tinte.

Vier Einzelpatronen: Befüllt mit Pigmenttinte.

Nachfüllen erschwert: Smartchip zur Tintenstandsüberwachung.

Für hohes Druckaufkommen bietet Epson zu den Patronen mit geringer Füllmenge (T129x), die sich auch im Lieferumfang befinden, Patronen mit hoher Füllmenge an (T130x).

Während man den Farbpatronen die erhöhte Füllmenge äußerlich nicht ansieht, erkennt man die hochvolumige Schwarzpatrone durch die breitere Bauweise auf den ersten Blick.

Größenvergleich: Hinten die hochvolumige T1301 Schwarzpatrone, davor die schmalere T1291 mit wesentlich geringerer Füllmenge.

Das Patronenhandling

Leicht zugänglich: Die vier Tintenbehälter im Drucker.

Da der Druckkopf fest im Gerät verbaut ist und sich nicht austauschen lässt, fallen als einziges Verbrauchsmaterial die Tintenbehälter an. Die vier Patronen sitzen direkt auf dem Druckkopf und lassen sich einfach mit einem Handgriff austauschen. Für den Tausch fährt der Patronenwagen aus der Parkposition heraus an die rechte Seite des Druckers.

Um ein versehentliches Vertauschen der Patronen zu verhindern, hat Epson diese mechanisch kodiert. So kann man beispielsweise die Cyan-Patrone nicht in den Slot der Magenta-Patrone einsetzen. Zudem helfen Farbmarkierungen am Druckkopf, den passenden Slot zu finden.