Test: Epson Stylus Office B42WD

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Aus dem überschaubaren Angebot an Tintendruckern hat Druckerchannel den Stylus Office B42WD von Epson ausgewählt und untersucht, was sich gegenüber dem Vorgänger getan hat.

Erschienen am 18. März 2011 bei Druckerchannel.de, 11 Seite(n)

https://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=2949


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Tintenqualität: Bleeding-, Marker- und Schmiertest


Der Bleedingtest

Zur Prüfung, ob nebeneinander gedruckte Farben ineinander verlaufen oder ob die Tinten in die Papierfasern verlaufen, druckt das Testlabor die rechts abgebildete Vorlage. Auf Normalpapier in Standardeinstellung muss der Stylus diese Testvorlage wiedergeben.

Die Testvorlage (Bild rechts) heißt dc_bleedtest und steht im Bereich "DC-Testdateien" zum Download bereit.

Wie der Großteil der aktuellen Tintendrucker, hat auch der Epson Stylus Office B42WD keine Probleme mit sauberen Farbübergängen. Erst in der Vergrößerung fällt eine leichte Unschärfe an den Rändern auf.


Wisch- und Wasserfestigkeit der Tinte

Wie gut gedruckte Texte und Grafiken einem Textmarker standhalten, prüft Druckerchannel mit der rechts abgebildeten Testvorlage. Das Labor druckt die Datei auf herkömmliches Mondi-Kopierpapier.

Die Testvorlage im Bild rechts heißt dc_schmiertest und steht im Bereich "DC-Testdateien" zum Download bereit.

Der Markertest

Wer Texte mit einem Leuchtstift hervorheben will, kann eine Überraschung erleben: Der Text verschmiert in vielen Fällen. Je besser sich die Pigmente der Schwarztinte ins Papier "krallen", desto weniger verschmiert beim Einsatz eines Leuchtmarkers.

Bei dieser Disziplin kann der Epson mit der Durabrite-Pigmenttinte voll überzeugen. Der Ausdruck verschmiert durch das Markieren mit einem Textmarker nicht.

Der Tropfentest

Auch beim Tropfentest hat der Epson keinerlei Probleme. Die Pigmente bleiben beim Kontakt mit Wasser an ihrem Platz.

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