Test: Canon Pixma iP4850

von Florian Ermer

Jedes Jahr im Spätsommer aktualisiert Canon die Tintendrucker der Pixma-Generation. Druckerchannel hat sich in diesem Test den neuen Pixma iP4850 angeschaut und untersucht, was sich gegenüber dem Vorgänger getan hat.

Erschienen am 4. November 2010 bei Druckerchannel.de, 12 Seite(n)

https://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=2858

Lieferumfang und Ausstattung

Wie auch seine Vorgänger ist der aktuelle Pixma-Drucker umfangreich ausgestattet. In der siebten Generation ziert den Gehäusedeckel jetzt das neue Pixma-Logo.

Das ist im Lieferumfang

• Tintenpatrone CLI-526C (Cyan)
• Tintenpatrone CLI-526M (Magenta)
• Tintenpatrone CLI-526Y (Gelb)
• Tintenpatrone CLI-526BK (Fotoschwarz)
• Tintenpatrone PGI-525BK (Textschwarz)
• Permanentdruckkopf - muss während des Druckerlebens nicht ausgewechselt werden
• CD-Caddy (Plastik-Halter für den Rohlingsdruck)
• Treiber-CD mit Software-Paket und Handbuch
• Netzkabel
• Kurzanleitung zur Inbetriebnahme
• Probepäckchen Fotoglanzpapier Plus II (10x15cm)

Die Tintenpatronen, die im Lieferumfang enthalten sind, haben dieselbe Reichweite wie die Patronen, die man nachkaufen kann.

Die Ausstattung

Canon Pixma iP4850: Vollausgestatteter Tintendrucker.

Wie auch der Vorgänger iP4700 bietet der iP4850:

• ein 5-Patronensystem
• CD-Druckfunktion
• Duplexeinheit
• Zwei Papierzuführungen für je 150 Blatt
• Pictbridge- und USB-Schnittstelle

Für einen flotteren Textdruck hat Canon die Anzahl der Schwarzdüsen wieder von 320 auf 512 erhöht - diese hatten die Japaner mit dem iP4600 vor 2 Jahren verringert. Zudem gibt es neue Tintenpatronen, die kein Sichtfenster mehr haben und damit das Nachfüllen erschweren. Weiterhin fehlt auch bei der neusten Pixma-Version eine Netzwerkschnittstelle.

Das Gehäuse hat Canon vom Vorgänger übernommen, lediglich die Umrandung ist etwas heller. Geblieben ist auch das immer wieder beliebte Hochglanzplastik, das Staub, Kratzer und Fingerabdrücke magisch anzieht.