Test: Canon Pixma iP4700

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Jeden Herbst stellt Canon seine neuen Tintendrucker vor. Druckerchannel hat in diesem Test den neuen Pixma iP4700 unter die Lupe genommen und untersucht, was sich gegenüber dem Vorgängermodell getan hat.

Erschienen am 27. November 2009 bei Druckerchannel.de, 12 Seite(n)

https://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=2642


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Papierhandling und CD-Druck

Papierhandling

Der Pixma iP4700 kann sich aus zwei Papierquellen mit jeweils bis zu 150 Blatt Normalpapier bedienen. Die eine Quelle sitzt in Form einer geschlossenen Papierkassette unten am Gerät, die andere ist als offenes Papierfach hinten am Drucker zu finden.

Für dickeres Papier empfiehlt Canon das hintere Fach, da das Papier von dort einen einfacheren Weg durch das Gerät nimmt.

Duplexeinheit

Eine automatische Duplexeinheit erlaubt es, Papier automatisch beidseitig zu bedrucken. Wie schon beim Vorgänger iP4600 fällt der Tintenauftrag beim Duplexdruck deutlich blasser aus als beim normalen Simplexdruck*1. Laut Canon ist dies erforderlich, damit die Einzugsrollen nicht verschmutzen, wenn der Drucker das bedruckte Papier wieder einzieht und wendet.

Beim normalen Simpexdruck verwendet der iP4700 ausschließlich das pigmentierte Textschwarz aus der PGI-520BK-Patrone. Beim Duplexdruck druckt er geringe Mengen aller fünf Tinten übereinander.

CD-Druck

Der Pixma iP4700 kann geeignete CDs und DVDs direkt bedrucken. Dazu muss man eine Klappe vorne am Gerät öffnen und dort die CD-Halterung mit dem Medium einführen.

Wird die CD-Halterung nicht gebraucht, muss man sie separat verstauen. Am Drucker gibt es keine entsprechende Halterung.

*1
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