Vergleichstest: HP Officejet 6000 gegen Epson Stylus Office B40W

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Druckerchannel lässt die beiden Tintendrucker Epson Stylus Office B40W und den HP Officejet 6000 im Duell gegeneinander antreten. Dabei zeigen sich ihre Stärken und Schwächen. Wie der Zweikampf ausgeht, steht auf den folgenden Seiten.

Erschienen am 28. August 2009 bei Druckerchannel.de, 13 Seite(n)

https://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=2577


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Das Papierhandling

Wer häufig größere Dokumente ausdrucken will, benötigt eine Papierzuführung mit ausreichend Kapazität. Zudem sollte die Papierzufuhr geschlossen sein, um das Einstauben bei Nichtbenutzung zu verhindern.

Eine Duplexeinheit lässt sich nur beim HP Officejet 6000 nachrüsten. Für den Epson gibt es keine.


Epson Stylus Office B40W

Magere 120 Blatt Normalpapier fasst die hintere Papierzuführung laut Epson - und zwar bei völlig unüblichen 64 g/m². Bei herkömmlichem Kopierpapier mit 80 g/m² reduziert sich das Fassungsvermögen auf unter 100 Blatt. Das ist für einen Tintendrucker dieser Klasse zu wenig. Größere Druckaufträge können nicht ohne Aufsicht ablaufen, da man häufig Papier nachlegen muss und die Papierausgabe leerräumen muss, denn diese fasst nur 80 Blatt.

Einen Staubschutz bietet die hintere Papierzuführung nicht. Bei längerer Nichtbenutzung ist es daher ratsam das Papier aus dem Drucker zu nehmen und die Papierzuführung zuzuklappen.


HP Officejet 6000

Mehr Platz bietet die Papierzufuhr des Officejet 6000: Mit 250 Blatt Normalpapier ist der Drucker gut bestückt. Die Papierausgabe kann lediglich 50 Blatt aufnehmen. Somit muss man große Druckaufträge auch beim Officejet beaufsichtigen.

Anders als Epson führt HP das Papier wie üblich von unten zu. Die Papierkassette ist nur nach vorne offen und bietet somit einen Schutz gegen das Einstauben. Sie lässt sich jedoch nicht herausnehmen wodurch sich das Nachlegen von Papier etwas umständlicher gestaltet. Denn man muss die Papierablage nach oben klappen um Papier nachlegen zu können. Geschieht das während eines Druckauftrags muss man zuerst die Drucke entnehmen, um die Ablage hochklappen zu können.

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