Feinstaubfilter: Drei Hersteller im Test

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Druckerchannel nimmt drei Feinstaubfilter für Laserdrucker unter die Lupe: Dexwet, Micronair Office und Cleanoffice. Die arbeiten mit unterschiedlichen Technologien - ob sie Ihren Job gut machen, zeigt dieser Test.

Erschienen am 28. Mai 2009 bei Druckerchannel.de, 7 Seite(n)

https://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=2477


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So finden Sie die korrekte Filterposition

Viele Laserdrucker haben mehrere Lüfterschächte und Lüfter eingebaut. Um herauszufinden, an welcher Stelle Sie den Feinstaubfilter anbringen sollen, gehen Sie folgendermaßen vor:

  • Besorgen Sie sich ein kleines Stück dünnen Bindfaden.
  • Schicken Sie einen mehrseitigen Druckjob zum Gerät, damit der Lüfter anläuft.
  • Halten Sie den Bindfaden vor jedes Lüftungsgitter.
  • An der Stelle, wo der Lüfter den Faden vom Drucker wegbläst, sollten Sie den Feinstaubfilter anbringen. Das können auch mehrere Stellen am Drucker sein. In der Regel haben die Laserdrucker aber nur einen Lüftungsausgang.
  • Drucker, wie beispielsweise der Samsung CLP-310N, haben gar keinen Lüfter - bei diesen Geräten hilft ein Feinstaubfilter also nicht weiter.
  • Ganz selten findet man auch Drucker, die nur Lüfter haben, die Luft ansaugen. Das ist zum Beispiel der Kyocera FS-4020DN. Die Luft strömt dann bei der Papierausgabe oder aus anderen Öffnungen heraus. Wer bei solchen Geräten Filter an den Lüftungsgittern anbringt, der filtert zumindest die Raumluft, die in den Drucker strömt.

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