Test: Canon Pixma iP3600 und iP4600

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Erstmals seit drei Jahren hat Canon wieder größere Änderungen an der Pixma-Reihe vorgenommen. Druckerchannel hat die beiden neuen Canon-Drucker auf Herz und Nieren getestet.

Erschienen am 23. Oktober 2008 bei Druckerchannel.de, 13 Seite(n)

https://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=2328


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Ausstattung

Die Liste der Ausstattungsmerkmale ist bei den Canon-Druckern seit Einführung der Pixma-Reihe lang. Daran hat sich auch bei den neuen Geräten nichts geändert.

Dennoch sind diesmal einige Unterscheide gegenüber den Vorgängermodellen Pixma iP3500 und Pixma iP4500 vorhanden.

Der teurere iP4600 glänzt mit den typischen Ausstattungsmerkmalen der beliebten Pixma-iP4xxx-Reihe:

  • Fünf Tintenpatronen (Farben, Text- und Fotoschwarz)
  • CD-/DVD-Druckfunktion
  • automatischer doppelseitiger Druck
  • 2 Papierkassetten à 150 Blatt
  • PictBridge- und USB-Schnittstelle
  • Randlosdruck.

Doch auch der Pixma iP3600 verfügt mit Ausnahme der CD-/DVD-Druckfunktion und der Duplexeinheit neuerdings über die gleiche Ausstattung.

Klavierlackoptik

Obwohl Canon wesentliche Designmerkmale beibehalten hat, sind deutliche Unterschiede zu den Vorgängergeräten zu erkennen.

Am markantesten sind die abgerundeten Ecken der Druckergehäuse, die den neuen Pixmas eine Ähnlichkeit zum Pixma iP4000 verleihen.

Zusätzlich kommt bei den beiden Geräten mehr Hochglanzplastik zum Einsatz als je zuvor. Dieses sieht auf den ersten Blick elegant aus, ist im Alltag jedoch nicht pflegeleicht. Zum einen erkennt man Staub und Fingerabdrücke sehr gut, zum anderen ist das Plastik sehr kratzempfindlich.

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