Test S/W Laserdrucker: Epson Aculaser M2000D

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Epson hat bei Kyocera eingekauft und gleichzeitig ein Toner-Vertriebskonzept bei Lexmark abgeschaut.

Erschienen am 4. September 2008 bei Druckerchannel.de, 8 Seite(n)

https://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=2296


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Die Ausstattung: Treiber und Statusmonitor

Treiber

Die Serie bietet Treiber für PCL6, Postscript3 und PDF 1.3, dazu eine Epson-eigene Druckersprache, die Epson "Advanced" nennt. Außerdem gibt es auf dieser Website auch noch einen "Universal Common Driver".

Treiber für Windows 95 und 98 findet man in Englisch unter diesem Link.


Jeder Treiber hat ein anderes Layout, das macht das Arbeiten mit der Druckerserie unnötig schwierig, wenn man häufig die Treiber wechseln muss. Und die Programmierung ist teilweise fehlerhaft, im Bild rechts sind zum Beispiel ein Reiter und die Schaltfläche für das Rückstellen auf die Standardeinstellungen falsch (mit Zahlen) beschriftet.

Insgesamt ist der Umgang mit den Treibern der M2000er-Serie umständlich und häufig nicht selbst erklärend.


Statusmonitor

Zur Feststellung des ungefähren Füllstands der Tonerkartusche und der Papierkassetten gibt es den sehr spartanischen "Epson Status-Monitor". Bei Fehlern meldet er zum Beispiel Papierstau oder andere Fehlfunktionen oder weist (Bild rechts) auf eine bald zu ersetzende Tonerkartusche hin.

Die Wortwahl "Nutzungsdauer abgelaufen" ließe den Schluss zu, dass bald das Mindesthaltbarkeitsdatum des Toners erreicht ist. Der Übersetzungsfehler bezieht sich aber ganz einfach auf einen niedrigen Füllstand der Tonerkartusche.

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