Test Farblaser: HP Color Laserjet CP1215 und CP1515n

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HP spielt mit dem CP1215 und CP1515n jetzt auch bei den Billig-Farblasern mit und testet mit hohen Druckkosten zugleich die Schmerzgrenze der Käufer. Dabei ist die Druckqualität der Geräte in dieser Preisklasse außergewöhnlich gut.

Erschienen am 2. Juli 2008 bei Druckerchannel.de, 11 Seite(n)

https://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=2249


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Die Ausstattung II: Treiber und Hilfsmittel

HP hat die Benutzung der Treiber dadurch vereinfacht, dass häufig wiederkehrende Druckaufgaben ohne viel Mühe zu speichern und auch leicht wieder zu finden sind: Gleich beim Aufruf des Treibers findet man deutlich die bereits voreingestellten und die selbst definierten Druckaufgaben.

Warum dieses Menü beim CP1215 richtigerweise "Druckkurzbefehle" (Bild rechts), beim CP1515 aber "Druckverknüpfungen" heißt (Bild links), erschließt sich dem Labor nicht.

Der CP1515n versteht die Druckersprachen PCL und Postscript. Nach dem PCL-Treiber sucht man zunächst vergebens. Ein Link "Universeller Druckertreiber" über das Installationmenü der CD schickt den Benutzer zu einer Website von HP, da steht er dann zum Download bereit.

Toolbox sagt alles

Während das Display des CP1515n schlecht ablesbar ist, und der CP1215 über gar keines verfügt, geht es bei beiden Geräten mit der überarbeiteten Toolbox viel einfacher zu. Dort steht alles, was man über den Drucker und die Druckgeschichte wissen will, zahlreiche Einstellmöglichkeiten gehen weit über das hinaus, was im normalen Druckalltag erforderlich ist (Bild links). Sind Tonerkartuschen falsch eingesetzt, merkt das auch die Toolbox (Bild rechts).


Sogar einen "Lehrgang zur Druckqualität" gibt es in der Toolbox, animiert und vertont und allen zu empfehlen, die Druckneulinge sind (Bild rechts). So gewinnt man erste Einblicke in die Nutzung des Treibers.

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