Im Test: Canon-Chip-Patronen von Pelikan und Pearl

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Nachdem Pelikan seine nachgebauten Canon-Patronen mit Chip vorgestellt hat, zieht Pearl mit der Eigenmarke "Icolor" nach. Die Patronen stammen aus den chinesischen Schmieden von Ninestar (G&G).

Erschienen am 23. April 2008 bei Druckerchannel.de, 7 Seite(n)

https://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=2221


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Wisch- und Wasserfestigkeit: Canon versus Pearl und Pelikan

Der Markertest

Wer Texte mit einem Leuchtstift hervorheben will, kann eine Überaschung erleben: Der Text verschmiert. Je besser sich die Farbpigmente ins Papier krallen, desto weniger verschmiert die Tinte.

Während die Canon-Originaltinte und die Pelikan-Tinte nur wenig verschmieren, eignen sich die Ausdrucke mit der Pearl-Patronen nicht zum Markieren mit dem Leuchtstift.

Der Tropfentest

Bei diesem Testparcours ist deutlich sichtbar, dass die Farbtinten nicht auf Pigmenten basieren, sondern auf Farbstoffbasis (Dye-Tinten). Die Farben verlaufen sofort, wenn sie mit Wasser in Berührung kommen. Nur das Schwarz aus der PGI-5-Patrone (rechte Raute, rechtes Feld) kann dem Wassertropfen widerstehen, weil diese Tinte pigmentiert ist.

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