Test: Pelikan-Powerpad für Pixma-Drucker

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Erschienen am 26. Februar 2007 bei Druckerchannel.de, 4 Seite(n)

https://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=1800


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So funktioniert das Powerpad

Die Pelikan-Powerpads sind kleine runde Plastikbehälter, die Tinte enthalten. Entfernt man den silbernen Schutzstreifen, wird darunter eine Art Docht sichtbar. Dort steckt man die leere Originalpatrone drauf, die sich dann über Kapillarkräfte befüllen soll. Das Befüllen dauert rund 15 Minuten - man muss also schon etwas Zeit mitbringen.

Der Nachteil bei diesem System: Die Originalpatrone enthält einen Schwamm und eine Hohlkammer. Das Pelikan-Powerbad befüllt jedoch lediglich einen Teil des Schwamms. Die Hohlkammer der Tintenpatrone bleibt weiterhin leer. Die Reichweite ist also entsprechend geringer als mit einer neuen Originalpatrone von Canon.

Weil die Hohlkammer leer bleibt und der Canon-Drucker über eine Lichtschranke diese Kammer auf Füllstand überprüft, liefert Pelikan einen kleinen Aufkleber mit, der der Lichtschranke vortäuscht, dass die Hohlkammer gefüllt sei.

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