Test: Pelikan-Powerpad für Pixma-Drucker
von Florian Heise
Erschienen am 26. Februar 2007 bei Druckerchannel.de, 4 Seite(n)
https://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=1800
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Powerpad mit fehlenden Kraftreserven
Powerpads nennt Pelikan Hardcopy die kleinen Tintenbehälter, die die Canon-Patronen mit neuer Kraft versorgen sollen. Druckerchannel testet das System ausführlich auf Reichweite, Kosten und Handling.
Verschlüsselte Originalpatrone
Die aktuellen Canon-Pixma-Patronen sind mit einem Chip versehen - die Kommunikation zwischen Drucker und Chip ist verschlüsselt und bislang nicht "geknackt". Daher gibt es keine günstigen Nachbauten für diesen Patronentyp. Lediglich drei mehr oder weniger gute Lösungen gibt es bislang:
- Nachbauten ohne Chip (siehe unser Test)
- Selber nachfüllen der Originalpatronen (siehe unser Workshop)
- Verwendung des Armor-/Geha-Adapters (siehe unser Test)
Nun zeigt Pelikan Hardcopy ein neues System, das sich Powerpad nennt.
Alle Drucker, die mit den Tintenpatronen CLI-8 / PGI-5 arbeiten:
- Canon Pixma iP3300, iP3500, iP4200, iP4300, iP4500, iP5200, iP5200R, iP5300, iP6600D, iP6700D
- Canon Pixma iX4000, iX5000
- Canon Pixma MP500, MP510, MP520, MP530, MP600, MP600R, MP610, MP800, MP800R, MP810, MP830, MP970
- Canon Pixma MX700, MX850
- Canon Pixma Pro9000, Pro9000 Mark II
Weitere Informationen
Bezugsquellen