Test: Epson Stylus D78 und sein Nachfolger D92

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Erschienen am 24. Oktober 2006 bei Druckerchannel.de, 9 Seite(n)

https://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=1596


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Ausstattung


Epson bietet mit dem Stylus D78/D92 momentan als einziger Hersteller von Tintendruckern ein Einsteigergerät mit einzelnen Tintenpatronen und permanentem Druckkopf an. Canon, HP und Lexmark setzen bei ihren billigsten Modellen auf Wegwerfkartuschen mit integriertem Druckkopf.

Im Vergleich zu seinem Vorgängermodell Stylus D68 ist der D78/D92 kleiner und leichter geworden. Das Gehäuse ist eckiger gestaltet, die Farbgebung des Vorgängermodells wurde beibehalten.

Während die Papierablage bei den Vorgängermodellen noch aufgeklappt und ausgezogen werden konnte, bietet der D78/D92 nur noch eine feste Plastikablage, die an den Drucker gesteckt werden kann.


Bedienelemente

Auch bei den Bedienelementen hat Epson den Rotstift angesetzt: Beim D78/D92 gibt es neben dem Ein-/Ausschalter nur noch eine Taste zum Abbrechen des laufenden Druckauftrags.

Die Funktion der Taste zum Tintenwechsel, die es bei den Vorgängermodellen noch gab, übernimmt die Abbruchtaste. Sind die Patronen jedoch noch nicht aufgebraucht, lässt sich der Druckkopfschlitten beim D78/D92 nur noch über den Druckertreiber in die Auswechselposition fahren.


Schnittstelle

Als einzige Schnittstelle zum Computer bietet der Epson Stylus D78/D92 einen USB-Port.

Papierhandling

Die Papierzufuhr des kleinen Epsons nimmt 80 Blatt Normalpapier auf. Das ist wenig, gemessen an der Druckgeschwindigkeit des Druckers aber ausreichend.

Den Randlosdruck unterstützt der Epson Stylus D78/D92 nur auf Fotopapier und in den Formaten 9x13 cm, 10x15 cm, 10x18 cm, 13x18cm und DIN A4.

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