Canon i550

von Konrad Brunner

Erschienen am 14. Mai 2003 bei Druckerchannel.de, 3 Seite(n)

https://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=149


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Ausstattung


Die Tinten sind im sogenannten "Single Ink" angeordnet: Jede Farbe eine eigene Patrone. Das bedeutet, dass immer nur die Farbpatronen ersetzt werden müssen, die wirklich leer sind. Das spart Verbrauchskosten. Überhaupt ist der i550 sehr sparsam: 1,6 Cent für eine Textseite (gemessen mit unserem Druckerchannel-Leerdrucktest (dc_leerdruck_5p.pdf) und 27 Cent für eine Farbfoto. Das ist Spitze!


Vom Rechner aus kann der i550 per USB (Version 2.0) und Parallel angesteuert werden. Eine Ethernet-Schnittstelle bietet er nicht. Um den Rechner in einem Netzwerk einzubinden, gibt es dann zwei Möglichkeiten. Entweder wird er an einem Rechner angeschlossen und wird von diesem freigegeben oder aber man schaltet noch einen Druckserver dazwischen.


Deutlich zu sehen schon nach einem Tag: die Schwerkraft wölbt das Papier! Dadurch, dass das Papier von oben in den Drucker läuft und es sich um keine geschlossene Kassette handelt, haben Schwerkraft und Staub gute Chancen, das Papier unbrauchbar zu machen. Das ist vor allem dann entscheidend, wenn der Drucker nicht jeden Tag benutzt wird. Bei täglichem Aufbrauch des Papiers spielt es keine Rolle.


Nicht nur für Fotos bis 10 x 15 Zentimeter, wie der kleine Bruder Canon i320, sondern auch für DIN A4 ist der Randlosdruck verfügbar. Für Präsentation und Fotos ein nicht zu unterschätzendes Feature.

 
Druckkosten und Verbrauchsmaterialien Stand: 11/2005

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