Lexmark C522n und C524n

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Erschienen am 11. April 2006 bei Druckerchannel.de, 11 Seite(n)

https://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=1445


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Duplexdruck-Genauigkeit


Druckerchannel testet die Passgenauigkeit beim Duplexdruck. Dazu drucken wir ein Kreuz auf Vorder- und Rückseite. Auf einem Leuchtkasten erkennt man den Druck auf beiden Seiten und sieht, wie stark die Linien auseinander laufen. Fachleute sprechen auch von "Schenkelspreizung".

Der Lexmark C522n und die Modelle C524 und C524n beherrschen nur den manuellen Duplexdruck.

Wer mehrere gleiche Dokumente fertig stellen will, druckt zuerst die Vorderseiten, dreht den Papierstapel um und druckt dann die Rückseite.

Diese Funktion ist zum Beispiel aus Winword und anderen Programmen bekannt: Zuerst gerade Seiten drucken, anschließend ungerade Seiten drucken.

Klicken Sie die Bilder an, um sie in voller Größe zu sehen.

Duplexdruck mit dem Lexmark C522n

Der C522n hat ein Mehrzweckfach, das nur ein einzelnes Medium aufnehmen kann. Es eignet sich zwar auch für den manuellen Duplexdruck, es ist aber einfacher und genauer, die Papierkassette zu benutzen. Nur von hier aus lassen sich auch gleich mehrere Seiten, zum Beispiel zuerst die ungeraden, dann die geraden drucken.

Der C522n druckt die Passkreuze mit unterschiedlicher Genauigkeit. Die Qualität ist aus der Papierkassette besser als aus dem Mehrzweckfach.

Duplexdruck mit der Lexmark C524er-Serie

Auch hier ist die Duplexdruckgenauigkeit aus der Papierkassette höher als aus dem Papierfach.

Papiergewicht

Die getesteten Lexmarkdrucker unterstützen den Duplexdruck nur dann, wenn das Papiergewicht mindestens 75 g/m² und maximal 120 g/m² beträgt. Das Papierformat darf 139,7 x 210 Millimeter nicht unterschreiten.

Nutzen Sie zum Drucken die Funktion Ihres Browsers. Diese Einstellungsseite wird nicht mitgedruckt.

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