Test Günstige Tintendrucker von Brother, Canon, Epson und HP: Die Testkandidaten im Detail
Alle Drucker eignen sich aus funktionaler und qualitativer Sicht für die allermeisten Privathaushalte. Während der eine Drucker mehr Wert auf einen perfekten Fotodruck legt, ist der andere für die alltägliche Korrespondenz optimiert. Große Unterschiede gibt es jedoch bei den Folgekosten - insbesondere, wenn man mal nicht auf Normalpapier, sondern auf Foto- oder Inkjetpapier druckt.
Vergleichstest: Tintendrucker für Zuhause (Einzelpatronen) | |||
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Brother DCP-J772DW | Canon Pixma TS5150 | Canon Pixma TS8150 | |
UVP (ca.) | 180 Euro | 105 Euro | 195 Euro |
Straßenpreis (ca.) | ab 140 Euro | ab 60 Euro | ab 150 Euro |
Druckkopf | Permanent, Piezo | Einweg, Thermisch | Permanent, Thermisch |
Schwarztinte | Pigmentschwarz | Pigmentschwarz | Pigmentschwarz |
Farbsatz | Dyetinte: Cyan, Magenta, Gelb | Dyetinte: Cyan, Magenta, Gelb | Dyetinte: Cyan, Magenta, Gelb, Fotoschwarz, Blau |
Drucktempo (S/W / Farbe) | 12,0 / 10,0 ipm | 13,0 / 6,8 ipm | 15,0 / 10,0 ipm |
Standard-Zuführungen | Kassette (100 Blatt), 1-Blatt-Bypass (hinten) | Kassette (100 Blatt), hinterer Einzug (100 Blatt) | Kassette (100 Blatt), hinterer Einzug (100 Blatt) |
Fach für Fotopapier | 20 Blatt (muss manuell eingeklinkt werden) | nein | nein |
CD/DVD-Druck | nein | nein | ja |
Anschlüsse | USB, Wlan (mit Wifi-Direkt) | ||
Mobiler Druck | Google CloudPrint, Airprint, Android Plug-In | ||
Bedienung | 6,9 cm Farbdisplay mit Touch | 6,1 cm Farbdisplay ohne Touch | 10,9 cm Farbdisplay mit Touch |
Besonderheiten | Duplexdruck | Duplexdruck | Duplexdruck, Foto und Textschwarz, Blau-Tinte, selbstöffnendes Papierfach & Display |
Weitere Daten | alle technischen Daten![]() | ||
Copyright Druckerchannel.de |
Vergleichstest: Tintendrucker für Zuhause (Einzelpatronen) | ||
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Epson Expression Premium XP-6000 | HP Envy Photo 6230 | |
UVP (ca.) | 140 Euro | 110 Euro |
Straßenpreis (ca.) | ab 115 Euro | ab 80 Euro |
Druckkopf | Permanent, Piezo | Einweg, Thermisch |
Schwarztinte | Pigmentschwarz | Pigmentschwarz |
Farbsatz | Dyetinte: Cyan, Magenta, Gelb, Fotoschwarz | Dyetinte: Cyan, Magenta, Gelb |
Drucktempo (S/W / Farbe) | 15,8 / 11,3 ipm | 13,0 / 8,0 ipm |
Standard-Zuführungen | Kassette (100 Blatt) | Kassette (125 Blatt) |
Fach für Fotopapier | 20 Blatt (motorisiert) | 15 Blatt (motorisiert) |
CD/DVD-Druck | ja | nein |
Anschlüsse | USB, Wlan (mit Wifi-Direkt) | |
Mobiler Druck | Emailadresse, Google CloudPrint, Airprint, Android Plug-In | |
Bedienung | 6,1 cm Farbdisplay ohne Touch | 5,6 cm Monochrom-Touchscreen |
Besonderheiten | Duplexdruck | Duplexdruck, Pigmentschwarz auf Fotopapier |
Weitere Daten | alle technischen Daten![]() | |
Copyright Druckerchannel.de |
Brother DCP-J772DW
Für eher teure 180 Euro hat Brother für den DCP-J772DW kein besonders ausstattungsstarkes Paket geschnürt. Im Inneren werkelt ein Druckwerk mit vier Einzelpatronen, darunter ein Pigmentschwarz - exklusiv für den Textdruck.
Das Gehäuse im Quaderdesign beherbergt eine komplett versenkte Papierkassette für 100 Blatt mit einem integrierten Aufsatz für bis zu 20 Blatt Fotopapier im Postkartenformat. Um dieses zu nutzen, muss der Nutzer das ganze jedoch manuell umbauen. Für den spontanen Druck gibt es dagegen einen hinteren Bypass-Einzug, der sich auch ideal für Etiketten oder Briefumschläge eignet.
Das Design wirkt recht zurückhaltend und die Verarbeitung geht in Ordnung. Einige Klappen machen jedoch keinen besonders hochwertigen Eindruck. Ärgerlich ist, dass man das Netzkabel seitlich an den Drucker steckt und der Drucker somit unnötige fünf Zentimeter zusätzlich an Platz benötigt.
Anschließen kann man den Drucker über USB oder auch drahtlos im Netzwerk. Die gängigen Standards von Airprint und Wifi-Direkt unterstützt das Gerät ebenfalls. Am Drucker selbst können Nutzer USB-Sticks oder auch SD-Speicherkarten andocken. Die Bedienung erfolgt über ein mittelgroßes Touchscreen, das jedoch die gängigen Wischgesten nicht unterstützt.
Die genormten Reichweiten auf Normalpapier der vier Einzelpatronen liegen selbst in optionaler Ausstattung bei geringen 400 Seiten. Die Patronen liegen preislich zwar noch im Rahmen, führen aber aufgrund der geringen Ausdauer zu überdurchschnittlich hohen Folgekosten. Extrem wird es jedoch erst beim Fotodruck - und zwar extrem teuer. Selbst wenn ausschließlich die drei Grundfarben zum Einsatz kommen, kosten Fotos (ohne Papierkosten) mehr als doppelt so viel wie beim kleinen Pixma von Canon.
Das hat uns gefallen:
- durchgehend gute Druckqualität
- weitgehend schmierfester Textdruck
- hohes Tempo beim Textdruck
- hinterer Einzug für Spezialmedien (1 Blatt)
- 3 Jahre Garantie
Das hat uns weniger gefallen:
- hohe S/W und Farbdruckkosten auf Normalpapier
- sehr hohe Fotodruckkosten
- geringe Patronenreichweite
- seitlich geführtes Stromkabel
- Design und Bedienung etwas altbacken
- kein Schwarz beim Druck auf Glanzpapier
Modellvarianten
Unser Testgerät ist auch als MFC-Variante mit Fax, ADF und einem größeren Papierfach erhältlich. Weiterhin gibt es auch eine Ausführung im weißen Gehäuse.
- Brother DCP-J772DW (im Test)
- Brother DCP-J774DW (mit weißem Gehäuse)
- Brother MFC-J890DW (mit Fax, ADF)
Canon Pixma TS5150
Der Pixma TS5150 ist der mit Abstand günstigste Drucker im Test und arbeitet mit zwei Tintenpatronen: eine enthält ein pigmentiertes Textschwarz, die andere bewahrt die drei Grundfarben Cyan, Magenta und Gelb auf. Der Druckkopf klebt jeweils direkt unten dran und erneuert sich somit bei jeden Tausch - gut für die Umwelt ist das nicht. Dafür liefern diese eine durchweg gute Druckqualität, wenn man von eher flauen Fotos absieht. Dafür ist das Drucktempo durchweg langsam - vor allem dann, wenn Farbe ins Spiel kommt.
Das Gehäuse ist besonders kompakt und auch recht schick gestaltet. Bei Nutzung von A4-Medien guckt die Kassette allerdings etwas aus dem Grundgerät heraus. Dazu gibt es eine hintere Zuführung für ebenso 100-Blatt, welche für Kopierpapier, Fotopapier oder auch andere Spezialmedien frei genutzt werden kann. In Anbetracht des kleinen Gehäuses kann man über die dünnen Gehäusewände und auch wabbeligen Klappen und Papierzuführungen wohl hinwegsehen - erst recht für gerade mal 100 Euro empfohlenen Verkaufspreis.
Das Bedienpanel an der Front ist mit einem eher kleinen Farbbildschirm ausgestattet, der leider nicht berührungsempfindlich ist. Die Bedienung erfolgt über Navigationstasten. USB und Wlan dienen der Verbindung mit einem Computer oder ins Heimnetzwerk. Speicherkarten kann man am Pixma selbst nicht einsetzen. Ohne PC bleibt hier nur der Zugang über die App.
Die mitgelieferten Patronen haben eine erschreckend geringe Reichweite von nur 180 Seiten auf Normalpapier. Die Einwegdruckknöpfe sollen dann direkt in den Müll wandern. Im Nachkauf sieht es mit XL-Patronen besser aus. Die Seitenpreise sind moderat - in dieser Preisklasse sogar günstig. Die Folgekosten beim Druck auf Glanzpapier haben wir im Labor gemessen - das Ergebnis ist erfreulich: So günstig wie der Canon Pixma TS5150 druckt kein anderer im Test.
Das hat uns gefallen:
- besonders kompakte Bauweise
- zwei Papierzuführungen (Kassette und offener Einzug)
- durchgehend gute Druckqualität
- moderate Farbdruckkosten auf Normalpapier
- günstige Kosten beim Fotodruck
Das hat uns weniger gefallen:
- magere Verarbeitung, besonders bei den Papierzuführungen, dünnes Plastik
- Textschwarz nicht wischfest
- kein Schwarz beim Druck auf Glanzpapier
- kein Touchscreen, Bedienung über Tasten
- sehr langsamer Farbdruck
- hohe S/W-Druckkosten auf Normalpapier
Modellvarianten
Neben einer Version im weißen Gehäuse gibt es ein Alternativmodell mit Fax und eine einfachere Version mit teureren Patronen und ohne Kassette. Qualitativ und tempomäßig ähnlich sind die Drucker der G-Serie mit Flaschentinte.
- Canon Pixma G3510 (einfaches Modell mit Flaschentinten)
- Canon Pixma TS3150 (einfacheres Modell mit höheren Folgekosten und offener Zufuhr)
- Canon Pixma TS5150 (im Test)
- Canon Pixma TS5151 (baugleich, im weißen Gehäuse)
- Canon Pixma MX495 (einfaches Modell, jedoch mit Fax und ADF)
Canon Pixma TS8150
Trotz fast gleicher Optik zum kleinen Pixma bietet Canon beim TS8150 ein komplett anderes Druckwerk. Statt Einwegkartuschen gibt es sechs Einzelpatronen samt Spezial-Blau und Fotoschwarz. Die Druckqualität ist generell sehr gut - gerade auch beim Fotodruck.
Das Gehäuse und die Papierzuführungen hat der große Pixma mit seinem kleinen Bruder weitgehend gemein. Die Papierausgabe fährt sich jedoch automatisch vor dem Druck aus, und auch das im Druckweg befindliche Display stellt sich von selbst auf. Die Verarbeitung ist trotz des höheren Preises vergleichbar und mit seinen dünnen Außenwänden und der Papierkassette nicht wirklich überzeugend. Als Besonderheit gibt es dafür allerdings noch eine Möglichkeit, CD- und DVD-Rohlinge zu bedrucken.
Die Bedienung am Gerät macht Spaß. Das mit elf Zentimetern sehr große Display ist alleiniger Ansprechpartner für Kopier-, Scan- oder Druckvorgänge am Gerät. Für letztere können Fotos von Speicherkarten oder auch aus der Cloud eingelesen werden. Das hinzuziehen einer App ist nicht nötig.
Gegenüber der Vorgängerserie hat Canon die Folgekosten etwas angehoben. Die Patronen gibt es jeweils in drei Größen und fassen bis zu 600 Seiten schwarzen Text und 800 Farbseiten - das ist viel. Auf Normalpapier sind die Folgekosten für ein Gerät der Klasse trotzdem recht hoch, aber gerade noch im Rahmen. Die von uns gemessenen Kosten beim Druck von Fotos sind ebenso eher gehoben - allerdings bieten die Fotodrucke auch eine hervorragende Qualität.
Das hat uns gefallen:
- besonders kompakte Bauweise
- zwei Papierzuführungen (Kassette und offener Einzug)
- CD-/DVD-Direktdruck
- motorisiertes Papierausgabefach
- sehr gute Druckqualität bei Texten, Dokumenten und Fotos
- großes Display mit sehr guter Bedienung
Das hat uns weniger gefallen:
- magere Verarbeitung, besonders bei den Papierzuführungen, dünnes Plastik
- Textschwarz nicht wischfest
- hohe S/W-Druckkosten auf Normalpapier
- Fotodruckkosten grenzwertig hoch.
Modellvarianten
Neben verschiedenen Farbvarianten gibt es eine fast baugleiche Designlinie im kantigen Gehäuse sowie die etwas tiefer angesiedelte TS6150er-Serie ohne Blau und nicht-motorisierte Papierablage - fast baugleich dazu der bereits getestete TR8550 mit Fax und ADF.
- Canon Pixma TR7550 (Fünffarbmodell mit kleinerem Display)
- Canon Pixma TR8550 (Fünffarbmodell mit Fax und ADF)
- Canon Pixma TS6150 (Fünffarbmodell mit kleinerem Display)
- Canon Pixma TS8150 (im Test)
- Canon Pixma TS8151 (baugleich, im weißen Gehäuse)
- Canon Pixma TS8152 (baugleich, im roten Gehäuse)
- Canon Pixma TS9150 (Exklusivmodell im anderen Design)
Epson Expression Premium XP-6000
Auch Epson setzt bei seinen Expression Premium XP-6000 auf Einzelpatronen mit einem Schwarz für Fotos und einem für Textdrucke - die zudem perfekt wischfest sind. Für knapp unter 140 Euro bietet das Gerät erstaunlich viel.
Beim Gehäuse waren Epson-Drucker schon lange kompakt. Die neue Bauform schließt nun jedoch zu den neuen Canons auf, die nochmals kompakter wurden. Das fast quadratische Design aus mattem Plastik wirkt gefällig und bietet rundherum eine ordentliche Verarbeitungsqualität. Dabei gibt es eine integrierte Papierkassette samt Extra-Fotofach für kleine Postkarten. Dieses ist auch deshalb hilfreich, weil es beim Epson keine hintere Zufuhr gibt.
Ärgerlich ist jedoch der Verzicht auf einen Touchscreen. Die Navigation mit Pfeiltasten will beim Epson nicht wirklich begeistern. Funktional ist dagegen alles dabei: USB-Host und SD-Karten können Nutzer direkt anstecken. Den Drucker können Nutzer per USB und Wlan-Verbindung mit einem Computer verbinden.
Die von den Dimensionen her kleinen Patronen bieten eine ausreichende, aber nicht übermäßige Reichweite. 550 Textseiten und 650 Blatt mit Farbe auf Normalpapier nach ISO sind möglich. Die Folgekosten sind dabei etwas höher als beim Einzelpatronen-Pixma. Gemein hat der Epson mit diesem jedoch die Kosten, die beim Fotodruck entstehen. Diese sind schon recht hoch - bei hübscher, jedoch nicht immer originalgetreuer Farbwiedergabe.
Das hat uns gefallen:
- besonders kompakte Bauweise
- Solide Verarbeitung mit Papierkassette und automatischem Fotofach
- CD-/DVD-Direktdruck
- in den meisten Disziplinen schneller Druck
- Schöne (nicht immer originalgetreue) und scharfe Fotodrucke
- Komplett wischfester Textdruck
- 3 Jahre Garantie (nach spezieller Registrierung)
- wechselbarer Resttintenbehälter
Das hat uns weniger gefallen:
- Fotodruckkosten grenzwertig hoch
- Druckqualität nur im Mittelfeld
- Display mit Tastenbedienung - kein Touchscreen
- hohe S/W-Druckkosten auf Normalpapier
Modellvarianten
Vom Design her ist das Photo-XP-Modell ähnlich, bietet aber sechs Druckfarben ohne Textschwarz. Eine gute Alternative sind auch die sehr teuren Ecotank-Modelle der ET-7700-Serie mit ähnlicher Leistung aber deutlich günstigeren Folgekosten.
- Epson Expression Premium XP-540 (Modell mit größerem Gehäuse und kleinerem Display)
- Epson Ecotank ET-7700 (Modell mit Flaschentinten)
- Epson Expression Premium XP-6000 (im Test)
- Epson Expression Photo XP-8500 (Sechsfarbmodell mit Helltinten und motorisierter Ausgabe)
HP Envy Photo 6230
Der günstigste Drucker der neuen Envy-Photo-Serie hört auf die Modellnummer 6230. Das Druckwerk steckt direkt unter den Tintenpatronen und setzt auf ein Pigmentschwarz, das interessanterweise auch beim Fotodruck zum Einsatz kommt, und zusätzlich auf eine Dreifarbpatrone.
Das Gehäuse springt im Testfeld aus der Reihe. Die langgezogene Papierkassette ragt weit aus dem eigentlichen Gehäuse heraus und nimmt jede Menge Platz weg. Dafür kann die Verarbeitung überzeugen. Das Papierfach, das zusätzlich zum Normalpapier auch noch 20 Postkarten-Fotos aufnehmen kann, ist stabil und leichtgängig. Auch eine Fotokassette ist vorhanden.
Beim kleinsten Spross der Envy-Photo-Serie kann das Bedienkonzept wenig überzeugen. Das Display ist im festen Winkel auf dem Gehäuse verbaut und ist alleiniges Bedienelement. Leider ist es recht klein und lediglich monochrom mit viel Text und wenig selbsterklärenden Symbolen ausgestattet. Ein Computer nimmt über die gängigen Methoden von USB bis hin zum drahtlosen Netzwerk Kontakt auf. Speicherkarten kann man nicht anstecken.
Die Patronen-Reichweite aus dem Lieferumfang liegt mit 165 Farbseiten bei einem erschreckend niedrigen Wert. Auch die Schwarztinte muss man schon nach 200 Seiten zusammen mit dem verklebten Druckkopf austauschen. Wenn man sich nicht gerade für ein Tintenabo von HP entscheidet, ufern die Folgekosten ins Astronomische aus. Fast sechs Cent für eine einfache Textseite und nach Druckerchannel-Messung gut zwei Euro für ein A4-Foto auf Glanzpapier sind viel zu hoch.
Das hat uns gefallen:
- solide Konstruktion, besonders auch die Papierkassette mit motorisiertem Fotofach
- gute Druckqualität bei Texten
Das hat uns weniger gefallen:
- extrem hohe Kosten beim Fotodruck
- sehr teurer Druck beim Druck auf Normalpapier
- ausladende Bauweise
- Monochromdisplay mit schwacher Bedienung
- meldet leere Tintenpatronen nicht an
Modellvarianten
Die Envy-Photo-Serie besteht aus drei Modellen. Neben einem Modell mit größerem und farbigen Display gibt es den 7830 mit Fax und ADF, den Druckerchannel getestet hat.
- HP Envy Photo 6230 (im Test)
- HP Envy Photo 6232 (baugleich, wie auch andere Nummern 623x)
- HP Envy Photo 7130 (größeres Farbdisplay, wie auch andere Nummern 713x)
- HP Envy Photo 7830 (größeres Farbdisplay, mit Fax/ADF, wie auch andere Nummern 783x)