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Test Günstige Tintendrucker von Brother, Canon, Epson und HP: Die Testkandidaten im Detail

von Martin Neumann, Ronny Budzinske

Alle Drucker eignen sich aus funktionaler und qualitativer Sicht für die allermeisten Privathaushalte. Während der eine Drucker mehr Wert auf einen perfekten Fotodruck legt, ist der andere für die alltägliche Korrespondenz optimiert. Große Unterschiede gibt es jedoch bei den Folgekosten - insbesondere, wenn man mal nicht auf Normalpapier, sondern auf Foto- oder Inkjetpapier druckt.

Vergleichstest: Tintendrucker für Zuhause (Einzelpatronen)
Brother DCP-J772DWCanon Pixma TS5150Canon Pixma TS8150
UVP (ca.)180 Euro105 Euro195 Euro
Straßenpreis (ca.)ab 140 Euroab 60 Euroab 150 Euro
DruckkopfPermanent, PiezoEinweg, ThermischPermanent, Thermisch
SchwarztintePigmentschwarzPigmentschwarzPigmentschwarz
FarbsatzDyetinte: Cyan, Magenta, GelbDyetinte: Cyan, Magenta, GelbDyetinte: Cyan, Magenta, Gelb, Fotoschwarz, Blau
Drucktempo (S/W / Farbe)12,0 / 10,0 ipm13,0 / 6,8 ipm15,0 / 10,0 ipm
Standard-ZuführungenKassette (100 Blatt), 1-Blatt-Bypass (hinten)Kassette (100 Blatt), hinterer Einzug (100 Blatt)Kassette (100 Blatt), hinterer Einzug (100 Blatt)
Fach für Fotopapier20 Blatt (muss manuell eingeklinkt werden)neinnein
CD/DVD-Druckneinneinja
AnschlüsseUSB, Wlan (mit Wifi-Direkt)
Mobiler DruckGoogle CloudPrint, Airprint, Android Plug-In
Bedienung6,9 cm Farbdisplay mit Touch6,1 cm Farbdisplay ohne Touch10,9 cm Farbdisplay mit Touch
BesonderheitenDuplexdruckDuplexdruckDuplexdruck, Foto und Textschwarz, Blau-Tinte, selbstöffnendes Papierfach & Display
Weitere Datenalle technischen Daten
Copyright Druckerchannel.de
Vergleichstest: Tintendrucker für Zuhause (Einzelpatronen)
Epson Expression Premium XP-6000HP Envy Photo 6230
UVP (ca.)140 Euro110 Euro
Straßenpreis (ca.)ab 115 Euroab 80 Euro
DruckkopfPermanent, PiezoEinweg, Thermisch
SchwarztintePigmentschwarzPigmentschwarz
FarbsatzDyetinte: Cyan, Magenta, Gelb, FotoschwarzDyetinte: Cyan, Magenta, Gelb
Drucktempo (S/W / Farbe)15,8 / 11,3 ipm13,0 / 8,0 ipm
Standard-ZuführungenKassette (100 Blatt)Kassette (125 Blatt)
Fach für Fotopapier20 Blatt (motorisiert)15 Blatt (motorisiert)
CD/DVD-Druckjanein
AnschlüsseUSB, Wlan (mit Wifi-Direkt)
Mobiler DruckEmailadresse, Google CloudPrint, Airprint, Android Plug-In
Bedienung6,1 cm Farbdisplay ohne Touch5,6 cm Monochrom-Touchscreen
BesonderheitenDuplexdruckDuplexdruck, Pigmentschwarz auf Fotopapier
Weitere Datenalle technischen Daten
Copyright Druckerchannel.de

Brother DCP-J772DW

Für eher teure 180 Euro hat Brother für den DCP-J772DW kein besonders ausstattungsstarkes Paket geschnürt. Im Inneren werkelt ein Druckwerk mit vier Einzelpatronen, darunter ein Pigmentschwarz - exklusiv für den Textdruck.

Das Gehäuse im Quaderdesign beherbergt eine komplett versenkte Papierkassette für 100 Blatt mit einem integrierten Aufsatz für bis zu 20 Blatt Fotopapier im Postkartenformat. Um dieses zu nutzen, muss der Nutzer das ganze jedoch manuell umbauen. Für den spontanen Druck gibt es dagegen einen hinteren Bypass-Einzug, der sich auch ideal für Etiketten oder Briefumschläge eignet.

Das Design wirkt recht zurückhaltend und die Verarbeitung geht in Ordnung. Einige Klappen machen jedoch keinen besonders hochwertigen Eindruck. Ärgerlich ist, dass man das Netzkabel seitlich an den Drucker steckt und der Drucker somit unnötige fünf Zentimeter zusätzlich an Platz benötigt.

Anschließen kann man den Drucker über USB oder auch drahtlos im Netzwerk. Die gängigen Standards von Airprint und Wifi-Direkt unterstützt das Gerät ebenfalls. Am Drucker selbst können Nutzer USB-Sticks oder auch SD-Speicherkarten andocken. Die Bedienung erfolgt über ein mittelgroßes Touchscreen, das jedoch die gängigen Wischgesten nicht unterstützt.


Die genormten Reichweiten auf Normalpapier der vier Einzelpatronen liegen selbst in optionaler Ausstattung bei geringen 400 Seiten. Die Patronen liegen preislich zwar noch im Rahmen, führen aber aufgrund der geringen Ausdauer zu überdurchschnittlich hohen Folgekosten. Extrem wird es jedoch erst beim Fotodruck - und zwar extrem teuer. Selbst wenn ausschließlich die drei Grundfarben zum Einsatz kommen, kosten Fotos (ohne Papierkosten) mehr als doppelt so viel wie beim kleinen Pixma von Canon.

Das hat uns gefallen:

Das hat uns weniger gefallen:

Modellvarianten

Unser Testgerät ist auch als MFC-Variante mit Fax, ADF und einem größeren Papierfach erhältlich. Weiterhin gibt es auch eine Ausführung im weißen Gehäuse.


Canon Pixma TS5150

Der Pixma TS5150 ist der mit Abstand günstigste Drucker im Test und arbeitet mit zwei Tintenpatronen: eine enthält ein pigmentiertes Textschwarz, die andere bewahrt die drei Grundfarben Cyan, Magenta und Gelb auf. Der Druckkopf klebt jeweils direkt unten dran und erneuert sich somit bei jeden Tausch - gut für die Umwelt ist das nicht. Dafür liefern diese eine durchweg gute Druckqualität, wenn man von eher flauen Fotos absieht. Dafür ist das Drucktempo durchweg langsam - vor allem dann, wenn Farbe ins Spiel kommt.

Das Gehäuse ist besonders kompakt und auch recht schick gestaltet. Bei Nutzung von A4-Medien guckt die Kassette allerdings etwas aus dem Grundgerät heraus. Dazu gibt es eine hintere Zuführung für ebenso 100-Blatt, welche für Kopierpapier, Fotopapier oder auch andere Spezialmedien frei genutzt werden kann. In Anbetracht des kleinen Gehäuses kann man über die dünnen Gehäusewände und auch wabbeligen Klappen und Papierzuführungen wohl hinwegsehen - erst recht für gerade mal 100 Euro empfohlenen Verkaufspreis.

Das Bedienpanel an der Front ist mit einem eher kleinen Farbbildschirm ausgestattet, der leider nicht berührungsempfindlich ist. Die Bedienung erfolgt über Navigationstasten. USB und Wlan dienen der Verbindung mit einem Computer oder ins Heimnetzwerk. Speicherkarten kann man am Pixma selbst nicht einsetzen. Ohne PC bleibt hier nur der Zugang über die App.


Die mitgelieferten Patronen haben eine erschreckend geringe Reichweite von nur 180 Seiten auf Normalpapier. Die Einwegdruckknöpfe sollen dann direkt in den Müll wandern. Im Nachkauf sieht es mit XL-Patronen besser aus. Die Seitenpreise sind moderat - in dieser Preisklasse sogar günstig. Die Folgekosten beim Druck auf Glanzpapier haben wir im Labor gemessen - das Ergebnis ist erfreulich: So günstig wie der Canon Pixma TS5150 druckt kein anderer im Test.

Das hat uns gefallen:

Das hat uns weniger gefallen:

Modellvarianten

Neben einer Version im weißen Gehäuse gibt es ein Alternativmodell mit Fax und eine einfachere Version mit teureren Patronen und ohne Kassette. Qualitativ und tempomäßig ähnlich sind die Drucker der G-Serie mit Flaschentinte.



Canon Pixma TS8150

Trotz fast gleicher Optik zum kleinen Pixma bietet Canon beim TS8150 ein komplett anderes Druckwerk. Statt Einwegkartuschen gibt es sechs Einzelpatronen samt Spezial-Blau und Fotoschwarz. Die Druckqualität ist generell sehr gut - gerade auch beim Fotodruck.

Das Gehäuse und die Papierzuführungen hat der große Pixma mit seinem kleinen Bruder weitgehend gemein. Die Papierausgabe fährt sich jedoch automatisch vor dem Druck aus, und auch das im Druckweg befindliche Display stellt sich von selbst auf. Die Verarbeitung ist trotz des höheren Preises vergleichbar und mit seinen dünnen Außenwänden und der Papierkassette nicht wirklich überzeugend. Als Besonderheit gibt es dafür allerdings noch eine Möglichkeit, CD- und DVD-Rohlinge zu bedrucken.

Die Bedienung am Gerät macht Spaß. Das mit elf Zentimetern sehr große Display ist alleiniger Ansprechpartner für Kopier-, Scan- oder Druckvorgänge am Gerät. Für letztere können Fotos von Speicherkarten oder auch aus der Cloud eingelesen werden. Das hinzuziehen einer App ist nicht nötig.


Gegenüber der Vorgängerserie hat Canon die Folgekosten etwas angehoben. Die Patronen gibt es jeweils in drei Größen und fassen bis zu 600 Seiten schwarzen Text und 800 Farbseiten - das ist viel. Auf Normalpapier sind die Folgekosten für ein Gerät der Klasse trotzdem recht hoch, aber gerade noch im Rahmen. Die von uns gemessenen Kosten beim Druck von Fotos sind ebenso eher gehoben - allerdings bieten die Fotodrucke auch eine hervorragende Qualität.

Das hat uns gefallen:

Das hat uns weniger gefallen:

Modellvarianten

Neben verschiedenen Farbvarianten gibt es eine fast baugleiche Designlinie im kantigen Gehäuse sowie die etwas tiefer angesiedelte TS6150er-Serie ohne Blau und nicht-motorisierte Papierablage - fast baugleich dazu der bereits getestete TR8550 mit Fax und ADF.



Epson Expression Premium XP-6000

Auch Epson setzt bei seinen Expression Premium XP-6000 auf Einzelpatronen mit einem Schwarz für Fotos und einem für Textdrucke - die zudem perfekt wischfest sind. Für knapp unter 140 Euro bietet das Gerät erstaunlich viel.

Beim Gehäuse waren Epson-Drucker schon lange kompakt. Die neue Bauform schließt nun jedoch zu den neuen Canons auf, die nochmals kompakter wurden. Das fast quadratische Design aus mattem Plastik wirkt gefällig und bietet rundherum eine ordentliche Verarbeitungsqualität. Dabei gibt es eine integrierte Papierkassette samt Extra-Fotofach für kleine Postkarten. Dieses ist auch deshalb hilfreich, weil es beim Epson keine hintere Zufuhr gibt.

Ärgerlich ist jedoch der Verzicht auf einen Touchscreen. Die Navigation mit Pfeiltasten will beim Epson nicht wirklich begeistern. Funktional ist dagegen alles dabei: USB-Host und SD-Karten können Nutzer direkt anstecken. Den Drucker können Nutzer per USB und Wlan-Verbindung mit einem Computer verbinden.


Die von den Dimensionen her kleinen Patronen bieten eine ausreichende, aber nicht übermäßige Reichweite. 550 Textseiten und 650 Blatt mit Farbe auf Normalpapier nach ISO sind möglich. Die Folgekosten sind dabei etwas höher als beim Einzelpatronen-Pixma. Gemein hat der Epson mit diesem jedoch die Kosten, die beim Fotodruck entstehen. Diese sind schon recht hoch - bei hübscher, jedoch nicht immer originalgetreuer Farbwiedergabe.

Das hat uns gefallen:

Das hat uns weniger gefallen:

Modellvarianten

Vom Design her ist das Photo-XP-Modell ähnlich, bietet aber sechs Druckfarben ohne Textschwarz. Eine gute Alternative sind auch die sehr teuren Ecotank-Modelle der ET-7700-Serie mit ähnlicher Leistung aber deutlich günstigeren Folgekosten.



HP Envy Photo 6230

Der günstigste Drucker der neuen Envy-Photo-Serie hört auf die Modellnummer 6230. Das Druckwerk steckt direkt unter den Tintenpatronen und setzt auf ein Pigmentschwarz, das interessanterweise auch beim Fotodruck zum Einsatz kommt, und zusätzlich auf eine Dreifarbpatrone.

Das Gehäuse springt im Testfeld aus der Reihe. Die langgezogene Papierkassette ragt weit aus dem eigentlichen Gehäuse heraus und nimmt jede Menge Platz weg. Dafür kann die Verarbeitung überzeugen. Das Papierfach, das zusätzlich zum Normalpapier auch noch 20 Postkarten-Fotos aufnehmen kann, ist stabil und leichtgängig. Auch eine Fotokassette ist vorhanden.

Beim kleinsten Spross der Envy-Photo-Serie kann das Bedienkonzept wenig überzeugen. Das Display ist im festen Winkel auf dem Gehäuse verbaut und ist alleiniges Bedienelement. Leider ist es recht klein und lediglich monochrom mit viel Text und wenig selbsterklärenden Symbolen ausgestattet. Ein Computer nimmt über die gängigen Methoden von USB bis hin zum drahtlosen Netzwerk Kontakt auf. Speicherkarten kann man nicht anstecken.


Die Patronen-Reichweite aus dem Lieferumfang liegt mit 165 Farbseiten bei einem erschreckend niedrigen Wert. Auch die Schwarztinte muss man schon nach 200 Seiten zusammen mit dem verklebten Druckkopf austauschen. Wenn man sich nicht gerade für ein Tintenabo von HP entscheidet, ufern die Folgekosten ins Astronomische aus. Fast sechs Cent für eine einfache Textseite und nach Druckerchannel-Messung gut zwei Euro für ein A4-Foto auf Glanzpapier sind viel zu hoch.

Das hat uns gefallen:

Das hat uns weniger gefallen:

Modellvarianten

Die Envy-Photo-Serie besteht aus drei Modellen. Neben einem Modell mit größerem und farbigen Display gibt es den 7830 mit Fax und ADF, den Druckerchannel getestet hat.

04.03.18 21:57 (letzte Änderung)
1Fünf Drucker im Ring
2Die Testkandidaten im Detail
3Verbrauchsmaterialien & ISO-Reichweite
4Druckkosten
5Papierzuführungen, Spezialmedien und Scanner
6Druckertreiber und Scannertreiber
7Display, Bedienung & Funktionen am Gerät
8Smartphone & Tablet-App und Direktverbindung
9Scan- und Kopiertempo
10Scan- und Kopierqualität
11Das Drucktempo: Text-, Grafik- und Fotodruck
12Marker- und Wischfestigkeit
13Die Druckqualität: Textdruck
14Die Druckqualität: Grafiken
15Die Druckqualität: Fotos
Technische Daten & Testergebnisse

78 Wertungen

 
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