Vergleichstest 9 Tinten-Multifunktionsgeräte bis 200 Euro: Druckqualität: Der Textdruck
Zur Überprüfung der Textdruckqualität schickt das Labor ein zehnseitiges Testdokument zum Drucker, das ein Firmenlogo, eine kleine Tabelle und ein Diagramm enthält. Diesen Brief gibt Druckerchannel in drei unterschiedlichen Modi aus:
- im Schnelldruck (niedrigste Auflösung / S/W-Druck): Wer nur Konzeptausdrucke braucht oder nur E-Mails druck, der sollte den "Tintensparmodus" nutzen. Diese Modus heißt auch "Draft"-, "Schnell"- oder "Spar"-Druck. Damit lässt sich - zumindest bei allen 9 Testkandidaten, eine Menge Tinte sparen. Der Text soll weiterhin gut lesbar bleiben.
- im Normalmodus (keine Veränderung im Treiber): Bei diesen Ausdrucken hat Druckerchannel keine Veränderungen im Treiber vorgenommen. Canon, HP und Lexmark drucken die Texte gut - Brother und Epson haben Unschärfen im Randbereich.
- höchster Qualität (höchste Auflösung auf Normalpapier): Manchmal muss die Druckqualität hundertprozentig stimmen. Sei es fürs Bewerbungsschreiben, für eine Einladung oder der Brief an die Liebste. Besonders schön drucken die Canon-Drucker und der Lexmark. Aber auch die anderen Drucker im Test liefern eine ausreichend gute Druckqualität ab.
Es folgen die Textdruckergebnisse der einzelnen Drucker. Weiter unten zeigten wir nochmal die Ergebnisse im direkten Vergleich.