Test Farblaser Konica Minolta Magicolor 1600W und 1650EN-Modelle: Die Ausstattung II: Treiber und Hilfsmittel
Der Treiber ist übersichtlich und einfach zu bedienen. Mit der Funktion "Easy Set" (Bild rechts, 1600W), die bei der 1650er-Serie "Favoriteneinstellung" heißt, kann man bestimmte Druckverfahren (im Beispiel unter anderem "Spardruck", "Querformat", "S/W-Druck") einstellen und dann für den zukünftigen Gebrauch speichern.
Die Eingabe für den Namen dieser Einstellung ist beim 1600W auf zehn Zeichen begrenzt, man kann aber die genaueren Daten in einem Feld "Kommentar" beschreiben. Die 1650er-Modelle lassen ausführlichere Namensgebungen zu, es dürfen bis zu 30 Zeichen sein.
Magicolor 1600W: Schlau machen
Mit dem "Remote Panel Utility" steht ein Statusmonitor zur Verfügung, der auch hilfreiche Einstellungen zulässt:
- Tonerkassette austauschen
- Druckkopf reinigen
- Energie-Sparmodus einstellen
- Kalibrierung
Die Informationen über den Druckerstatus sind vielfältig und übersichtlich aufbereitet. Sie reichen vom Tonerstand bis zur aktuell benutzten Firmware.
Magicolor 1650EN: Spärliche Informationen
Das ist bei den 1650er-Modellen ganz anders. Toner tauscht man in einem zeitraubenden Gewaltmarsch durch das Menü (mehr dazu auf Seite 2)
Die Meldungen des Statusmonitors geben im Wesentlichen nur Informationen in einem Gemisch aus Deutsch und Englisch über den Stand der Verbrauchsmaterialien (Bild rechts).
Die Anzeige ist ziemlich genau.