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Franz Hochstetter

Mac OS, Ethernet, Android

Aufstellung, Erstbefüllung & Installation

Packen Sie das Gerät aus, schließen Sie es an, befüllen Sie die Tintentanks und machen Sie sich mit dem Treiber und der beigelegten Software vertraut.

Bilder vom Tester (3)

Meine Konfiguration

Geben Sie an, mit welcher Schnittstelle Sie den Drucker mit Ihrem Netzwerk oder Computer verbunden haben und mit welchem Betriebssystem Sie arbeiten. Bevorzugt wird eine Netzwerkintegration.

Wie haben Sie den Epson Ecotank ET-4550 mit Ihrem Computer verbunden?

Mit welchem Betriebssystem werden Sie den Epson Ecotank ET-4550 überwiegend testen?

Mit welchem Betriebssystem ist Ihr Smartphone für Tests ausgerüstet?

Statistik über der vergangenen 12 Monate

Wie haben Sie Ihren Vergleichsdrucker im vergangenen Jahr benutzt?

Mit welchen Verbrauchsmaterialien haben Sie den HP Color Laserjet Pro CP1525n verwendet?

Wie oft haben Sie beim HP Color Laserjet Pro CP1525n oder dessen Vorgänger - grob geschätzt - Patronen getauscht?

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Auspacken, Verbinden & Softwareinstallation

Wie gut ließ sich der Drucker auspacken, installieren und mit dem PC verbinden?

Wie bewerten Sie diesen Punkt beim Epson Ecotank ET-4550?

Wie schlägt sich der Epson Ecotank ET-4550 im Vergleich mit dem HP Color Laserjet Pro CP1525n?

(Erst-) Befüllung der Tintentanks

Wie lief die Erstbefüllung der Tintentanks ab? Die Initialisierung kann ein wenig Zeit in Anspruch nehmen, fällt aber bei späteren Befüllungen weg. Zum Lieferumfang gehören zwei Tintenbehälter je Farbe. Jeweils ein kompletter Behälter (140 ml Schwarz und 3 x 70 ml je Farbe) kann vollständig vom Drucker aufgenommen werden.

Wie bewerten Sie diesen Punkt beim Epson Ecotank ET-4550?

Benutzung des Treibers (erster Eindruck)

Öffnen Sie den Druckertreiber - sind alle nötigen Einstellmöglichkeiten vorhanden und finden Sie sich im Treiber zurecht?

Wie bewerten Sie diesen Punkt beim Epson Ecotank ET-4550?

Wie schlägt sich der Epson Ecotank ET-4550 im Vergleich mit dem HP Color Laserjet Pro CP1525n?

Meine Meinung

In den folgenden drei Feldern haben Sie die Möglichkeit, Ihre Erfahrungen mit dem Testgerät zum Themenkomplex "Aufstellung, Erstbefüllung & Installation" frei zu formulieren.

Was fällt Ihnen (stichpunktartig) positiv zum Epson Ecotank ET-4550 in diesem Themenkomplex auf?

  • geringes Gewicht
  • Home-office-taugliche Abmessungen
  • großer Tintenvorrat
  • knappe, übersichtlich bebilderte Anleitung
  • sehr hilfreiche und übersichtliche Website zum Drucker (Installation, Software)
  • Installation kinderleicht

Was fällt Ihnen (stichpunktartig) negativ zum Epson Ecotank ET-4550 in diesem Themenkomplex auf?

  • "Überbreite" des Druckers
  • "Verklebung" des Druckers
  • fehlendes Gummistandfüßchen
  • vorhandene Tintenmenge wird nur geschätzt
  • Tintenbefüllung sollte mit Handschuhen geschehen
  • langer und vor allem lauter Tintenbefülluongsvorgang (sollte jedoch nicht zu negativ ins Gewicht fallen, da nur einmalig!)
  • Epson Event Manager buggy

Welche ausführlichen Erfahrungen haben Sie mit dem Epson Ecotank ET-4550 zum aktuellen Themenkomplex gemacht?

Bücher - oder was? Oder: Die Aufstellung

Angesichts der Leistungsdaten (insbesondere des in Aussicht gestellten Druckvolumens mit der serienmäßig beiliegenden Tintenmenge) fragte ein Bekannter spontan, was ich nun mit dem ET-4550 anfangen würde - etwa Bücher drucken?!?

Und tatsächlich, die äußeren Ausmaße des neuen Epson Ecotanks lassen solche Ideen durchaus aufkommen. Zwar reicht er nicht ganz (Achtung, hier versteckt sich Ironie!) an die Abmessungen einer echten Druckmaschine heran, doch im Vergleich mit meinen bisherigen Farblasern Dell CN3000 und dem aktuell eingesetzten HP Laserjet CP1525 trägt der Epson doch recht auf - und zwar in der Breite. Denn der rechts angesetzte Tintentank verbreitert den Drucker ein gutes Stück, so dass mein Druckerbeistelltisch nicht ganz ausreicht. Dafür wirkt er ansonsten recht zierlich und ist im Vergleich mit den Lasern auch ein echtes Fliegengewicht.

Doch erst einmal sind zahlreiche (und ich meine wirklich viele!) blaue Klebebänder zu entfernen, die die diversen Klappen/Deckel des Druckers auf dem Transport gesichert haben. Von Auspackerlebnis der Marke mit dem angebissenen Apfel, bei dem man sich schon beim Öffnen auf das Produkt freut, ist hier nichts zu merken...

Und bei Ausrichten des Druckers stellte sich dann auch heraus, dass anscheinend einer der sechs Gummiaufsätze auf den Standfüßen fehlte - selbiger war auch nicht in der Verpackung zu finden. Mal sehen, ob hier über Epson schnell und unbürokratisch Ersatz zu bekommen ist.

Aber jetzt erst mal in die Anleitung spicken (ist ja ein Test, also muss ich wohl streng nach Reihenfolge vorgehen - denn ansonsten würd die Anleitung erst mal links liegen bleiben;)

Erstbefüllung oder: Gier nach Seife...

Ein erster Minuspunkt sticht sofort ins Auge - denn er klebt in Form eines Warnblatts ganz oben auf dem Drucker: Die vorhandene Tintenmenge wird nicht gemessen, sondern vom Drucker nur geschätzt (und zu wenig Tinten kann den Drucker beschädigen, also bitte selbst regelmäßig überprüfen). Von einem doch nicht ganz wohlfeilen Drucker hätte ich mir da mehr erwartet...

Aber immer langsam, erst einmal hinein mit der Tinte (von der wirklich reichlich im Karton vorhanden ist - jeweils zwei Flaschen schwarz, gelb, rot und blau - wobei jeweils eine Flasche für eine komplette Betfüllung reicht). Die knappe, reichlich bebilderte Anleitung hilft hier gut weiter - ein Punkt aber fehlt: Die Empfehlung, Einmalhandschuhe zu verwenden. Denn bei der zuerstgeöffneten schwarzen Tinte hatte sich durch den Transport die Tinte schön von unten an der Alu-Ausgussabdeckung der Flasche verteilt - und Suppe beim Öffnen natürlich sofort heraus. Ergebnis: Ein wunderbar eingefärbter schwarzer Fingernagel und diverse fleckige Fingerkuppen... Für mich ein dicker Minuspunkt, denn der Laser ist da doch leichter zu befüllen. Bei den nächsten Farben kamen dann die Handschuhe und ein SEHR vorsichtiges Öffnen ins Spiel und natürlich gab es nun keine Probleme mehr (die Finger waren ja schon eingefärbt...). Die Flaschen werden übrigens komplett in den jeweiligen Tintentank gefüllt. Mit etwas Vorsicht kein Problem, weitere Schäden an Haut oder Haus entstanden nicht!

Nach dem Einschalten werden einige Einstellungen abgefragt (Sprache, Zeit...). Alles unproblematisch, nur der laute Tastenquittungston stört mich persönlich - hoffentlich lässt dieser sich in den Einstellungen später abschalten (ja, klappt!). Nun startet der einmalige Ladevorgang der Druckköpfe mit Tinte. 20 Minuten soll er dauern - und er ist laut. Wirklich LAUT! Also erst einmal ab ins Wohnzimmer...

Installation: Einfach (und) wunderbar!

So, etwas weniger als 20 Minuten später gehts also endlich ans Anschließen an den Mac bzw. ans Netzwerk. Aktuelle Software (und eine wirklich gut gemachte, überwiegend graphische Installationsanleitung) findet sich dabei auf der im Handbuch angegebenen Seite epson.sn, die so dau-sicher aufgebaut ist, dass man hier wirklich keine Fehler machen kann. Während der nun folgenden Minuten wird die Drucker- sowie die Netzwerktreibersoftware installiert und der Anwender mit Umwelttips unterhalten. Nun ja. (Bin ich übrigens erbsenzählerisch? Ja, denn schließlich ist niemandem geholfen, wenn hier nur alles gutgeschrieben wird. Und lieber eine Meckerei zu viel gelesen als anschließend vom Kauf enttäuscht zu sein).

Nachdem sichergestellt ist, dass die Tintenköpfe gefüllt sind (das Installationsprogramm fragt hier mehrmals nach, um Fehleinstellungen zu vermeiden) läuft die - in meinem Falle - Netzwerkinstallation von selbst und völlig problemlos ab. Auch hier wird anschließend wieder durch Bilder erklärt, wie man den Drucker im Netzwerk findet, etc. - und anschließend angeboten, nach Updates zu suchen. Diese fanden sich in Form von neuer Firmware-Software bzw. Scanner-Erweiterungen auch reichlich. Auch hier eine problemlose Installation - doch langsam würde ich, nach über eine Stunde Einrichtungszeit, doch gerne endlich einmal einen ersten Probeausdruck machen! Aber, um auch das nochmals ausdrücklich zu erwähnen: Nach dem Ärger mit der Tintenbefüllung fällt der Anschlussteil sehr positiv aus: Kein Hänger, keine Nervereien - Treiberinstallation, Update, Firmware-Update, etc. - alles geschieht mit reibungsloser Präzision.

Aaaber....
Also auf zum Drucken! Die Treibereinstellungen entsprechen dem bisherigen HP-Laser, da hier die Apple-Systemvorgaben genutzt werden und kein "eigener" Epsontreiber zum Einsatz kommt. Hilfreich ist aber, dass häufig genutzte Wahlmöglichkeiten wie S/W oder beidseitiger Druck auf einen Klick angewählt werden können, ohne sich lange in Untermenüs aufhalten zu müssen.

Und nun, endlich, der erste Druck: Wie er ist? Nicht schlecht - aber laut (ja, so klang auch mein letzter Tintenspritzer vor 20 Jahren...). Doch die Ernüchterung kommt bei Auswahl des Scanners: Der Drucker ist im Netzwerk, doch wird ein Scan am Drucker gestartet (wo mein Mac auch mit dem korrekten Namen angezeigt wird), kommt nur eine Fehlermeldung, das Netzwerk sei nicht bereit...

Und auch der Epson Event Manager, mit dem sich der Scanner weiter konfigurieren ließe (Schnellbelegungstasten...) stürzt reproduzierbar (Mac OS 10.11) sofort nach dem Start ab. Schade, denn eigentlich machte bislang die Software einen guten Eindruck. Mal sehen, ob sich hier noch eine Lösung ergibt... Wenigstens geht der Scan vom Computer aus - aber irgendwie hätte ich nach der problemlos ablaufenden Installation doch mehr erwartet...

Mein Fazit mit dem Epson Ecotank ET-4550 zum aktuellen Themenkomplex in einem Satz.

Toll gemachte Installationsanleitung - der Rest: Durchschnitt oder: Damit gewinnt man keinen Blumentopf.

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