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Canon Pixma IP4000R: Internet-Druck möglich?

Canon Pixma iP4000RAlt

Frage zum Canon Pixma iP4000R: Drucker (Tinte) mit Drucker ohne Scanner, Farbe, Randlosdruck, Ethernet, Wlan (ohne Airprint), Duplexdruck, CD/DVD, 2 Zuführungen (300 Blatt), kompatibel mit BCI-3eBK, BCI-6BK, BCI-6C, BCI-6M, BCI-6Y, 2004er Modell

Passend dazu Canon BCI-3e BK Twin-Pack ab 17,41 €1

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von
Hallo liebe Leute,
ich habe gerade einen Brother MFC 9420CN übers Internet eingerichtet. Ganz klasse Sache. DynDNS im Router eingerichtet, den Port 631 auf den Drucker freigegeben, und auf meinem Laptop mit WinXP den Drucker mit xxx.dyndns.net/... eingerichtet. Schon kann ich von überall her in unserem Büro was ausdrucken. Das ging so einfach, dass ich richtig erstaunt war. Bin ich von Windows gar nicht gewohnt. ;-)

Das hätte ich gerne auch für meinen Canon Pixma IP4000R zu Hause.
Ist so etwas möglich?
Der freizugebende Port scheint ja 9100 zu sein. So weit, so gut. Weiter komme ich aber nicht. Ist es mit dem Pixma überhaupt irgendwie machbar? Wenn ja, welche Adresse muss ich angeben? IPP geht schon mal nicht. ;-)
Vielleicht hat jemand ja ein paar Ideen, was ich machen könnte. Es wäre wirklich sehr praktisch - bin oft in fremden Netzwerken unterwegs und denke mir, das könnte ich jetzt zu Hause schon mal ausdrucken.
von
Falls jemand auch auf der Suche nach einer Antwort ist - hier ist sie:
Der Trick besteht lediglich darin, unter WinXP einen neuen Anschluss einzurichten.
Dann kann man nämlich als Netzwerkadresse die genaue Adresse eingeben:
Den bereits installierten Drucker auswählen.
"Eigenschaften"
unter "Anschlüsse" "neu" wählen - und zwar einen "Standard TCP/IP-Port"
Bei Adresse irgendwas eingeben, was es nicht gibt.
Daraufhin meckert Windows, dass es nichts passendes gefunden hat. Nun kann man die Adresse selber auswählen. Am besten in der Liste "benutzerdefiniert" wählen.

als URL: meineadresse.dyndsl.org (oder was auch immer)
als Port: 9100
Als Datenformat: RAW
SNMP aktivieren oder nicht ergab bei mir keinen Unterschied.

Das wars schon.
Wenn der Router so eingestellt ist, dass er den Port 9100 auf die IP des Druckers im Netzwerk umleitet, dann sollte das jetzt funktionieren. Leider ist keine bidirektionale Kommunikation möglich.
Also, ich kann damit jetzt von überall, wo ich im Internet bin, zu Hause drucken. :-)
Viel Erfolg.
von
Und wofür ist das nun gut ?
von
Hallo Kniekel,
scheinst ne Menge Ahnung zu haben. Aber wie bewege ich meinen Drucker zu Hause dazu von einem XYZ Zugang das gewünschte auszudrucken ??? Wie soll das funktionieren ??? Brauche ich da nicht die Net ID von meinem Router bzw Provider, die sich permanent ändert???

Gibts hier auf dem DC eine Abhandlung dazu??
Würde mich freuen wenn du/irgendwer dazu antworten könnte.
von
Der Zauber nennt sich www.dyndns.org.

Dein Rechner ist dann aus dem Internet unter einem von dir zu definierenden Namen erreichbar.

Dein DSL-Router schickt jedes mal wenn er eine neue IP bekommt an diesen Service seine neue IP, und dyndns trägt die IP bei ihrem DNS-Server zu deinen definieten Namen ein.
Dieser Service kostet nix.

Nur weiß ich immer noch nicht, wozu das gut sein soll von überall ausm Inet daheim drucken zu können --> ?
von
Hallo mysticc,
muss man sich bei dyndns.org registrieren lassen?? Oder geschieht dies automatisch. --- Sonst könnte ja jeder an meine Adresse ran oder wie??

Wozu das gut sein soll aus den Inet zu drucken weis ich allerdings auch nicht. Es sei denn man übermittelt so elektronisch Aufträge an einen Drucker. So´ne Fax-Funktion oder so was.

Vielleicht kan ja Kniekel was dazu sagen.
von
Ich bin relativ viel mit meinem Laptop unterwegs. Da finde ich es einfach praktisch, wenn ich Sachen, die ich später brauche, schon mal zu Hause ausdrucken kann. Natürlich könnte ich sie auch an die Warteschlange schicken und die Sachen werden ausgedruckt, sobald ich wieder zu Hause bin. Aber so isses einfach cooler. ;-)

Umgekehrt ist es allerdings viel wichtiger: Ich kann Dokumente auch direkt auf unserem Büro-Drucker ausdrucken. Also nicht in meinem Home-Office ausdrucken und die 800 Meter rüberfahren. Und auch nicht faxen, wo die Qualität halt nicht so berauschend ist und oben immer noch die Absenderkennung drauf.

In meinem Fall gibt es noch ein zweites Büro, mit dem ich kommunizieren muss, und das ist etwas weiter weg. Und dort steht unter anderem praktischerweise der gleiche Drucker wie bei mir zu Hause - also der Pixma 4000R. :-)
Da muss ich jetzt nur noch im Router die Portfreischaltung eintragen lassen (DynDNS gibts da schon aus einem anderen Grund) und dann kann ich dort auch Sachen direkt ausdrucken, was halt so anfällt.

Bei DynDNS muss man sich registrieren und muss dazu glaube ich nicht mehr angeben als seine Email-Adresse (und natürlich seine IP, sonst hats ja keinen Sinn ;-) )
Natürlich kann jeder, der dann deine Adresse dort hat, auch theoretisch auf deinen Router zugreifen. Wenn der aber gut abgesichert ist, hilft das auch nix.
von
@opelmeister

Das ist ja der Sinn des Ganzen, daß dein Rechner aus dem Internet erreichbar ist.

Es liegt dann an dir das Ganze sicher zu machen, deinen Router entsprechend zu konfigurieren. etc.

Aber das ist ja allgemein so wenn du Ressourcen im Inet anbietest, ob es nun der Web-Server beim Webhoster ist oder eben dein Rechner daheim.

Wozu dieses DynDNS meist genutzt wird neben Spezialanforderungen wie von Kniekel beschrieben ist z.B. per Remote Desktop vom Internet auf deinen Rechner zu kommen. Alle Deine Ressourcen daheim vom Inet erreichbar.

Ich z.B. nutze DynDNS um meine auf MP3 gerippten CDs vom Büro aus hören zu können (nutze dies hier dazu www.vibestreamer.com )

Ein gewisses Risiko bleibt immer wenn man Ports daheim nach außen öffnet, muß man eben für sich abwägen und versuchen sein System ansonsten sicher zu machen.

Conny
von
@mysticc: Und das Risiko, dass mir einer den ganzen Papiervorrat leerdruckt, weil ich den Drucker freigegeben habe, halte ich für vertretbar. :-)
von
Das scheint mir auch kalkulierbar zu sein.

"Problematisch" wird das "Port öffnen" ja auch erst dann wenn auf diesem Port eine Anwendung lauscht und einen Dienst anbietet welche möglicherweise eine Sicherheitslücke hat welche sich ausnutzen läßt um Kontrolle über einen Rechner zu bekommen oder anderes böses Zeug anzustellen.

Drum ist das schon überlegt anzuwenden und man sollte sich mit dieser Materie auf alle Fälle vorher befassen bevor man Ports öffnet.
von
Hallo, bin soeben via Google auf diesen Thread gestoßen. Ist eine nette Idee, jedoch sollte man immer bedenken, dass die Daten unverschlüsselt, also für jeden lesbar, über die Leitung gehen. Dies ist insbesondere bei einem ungesicherten WLAN ein Problem. Wer also wichtige Daten druckt, sollte lieber einen VPN einrichten oder einen SSH-Server laufen lassen. Besonders solche Dinge wie Screen über SSH haben natürlich noch weitere Vorteile. Der Nachteil ist, dass man daheim einen Rechner laufen lassen muss, alleine um zu drucken ist das natürlich ein wenig überdimensioniert ;)
von
mit Hamachi oder anderen Tools eine VPN Verbindung erzeugen, ein virtuelles lokales temporäres netzwerk aufbauen und auf die freigegebenen Resourcen der anderen Rechner zugreifen, und das ist alles noch verschlüsselt, und der Drucker läuft wie ein regulärer Netzwerkdrucker. Bei mir tickt da ein altes Notebook für e-mails und anderes mehr oder weniger dauernd, das ist soviel wie eine kleine Glühlampe, das ist ein geringes Problem.
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