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Druckt nicht mehr

HP Deskjet 3070A B611a▶ 11/12

Frage zum HP Deskjet 3070A B611a: Multifunktionsdrucker (Tinte) mit Kopie, Scan, Farbe, 8,0 ipm, 7,5 ipm (Farbe), Randlosdruck, Wlan, nur Simplexdruck, ohne Kassette, Display (5,1 cm), kompatibel mit 364, 364XL, 2011er Modell

Passend dazu HP 364XL 4er-Multipack (für 680 Seiten) ab 68,59 €1

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von
Sehr geehrte Leute,
mit großem Interesse habe ich Ihre Webseite gelesen und ich habe mal folgende Frage.
ich habe einen HP-Drucker 3070 und ob wohl die Patronen erst fast leer waren und ich die ausgewechselt habe, druckt der Drucker seitdem nicht mehr - leere Blätter.
Stimmt es dazu, dass es sehr gut sein kann, dass der Druckkopf trocken gelaufen ist und dadurch kaputt gegangen ist? Ich hatte auch schon mehrere Reinigungsvorgänge durchgeführt und es war alles ohne Erfolg.
Ist die Elektronik/Druckkopf so empfindlich, dass es so schnell kaputt geht?
Dazu wurde mir empfohlen, dass ich mir dann als neuen Drucker einen Canon kaufen soll, da Canon dagegen einen Schutz hat? Oder gibt es so etwas nicht?
Und wenn, welches Canon ist besser? Der Pixma MG 3550 oder Pixma MG 5650 oder welches Modell kommt dem HP 3070 ca. gleich?

Und haben welche Tipps haben Sie bitte, damit der neue Drucker besser hält? Trotz noch genug auf der Anzeige Patronen eher auswechseln, mehr drucken oder?

Mit freundlichen Grüßen

Mario
von
Thermische Druckköpfe sind recht empfindlich wenn sie "leer" drucken, da sie auch über die Tinte gekühlt werden. Mach mal einen Düsentestdruck (in der Regel im Wartungsmenü des Drucktreibers zu finden) und stelle den mal hier rein, um zu sehen ob überhaupt noch etwas ankommt. Ansonsten kann man noch eine Reinigung des Druckkopfes versuchen. Was für Tintenpatronen waren denn das? Originale von HP oder Alternativpatronen? Bestand das Problem schon mit den "alten" Patronen? Tipps zum manuellen Reinigen findest du hier: Canon- und HP-Druckköpfe reinigen: Weiße Seiten oder Streifen? Dann ist Reinigen angesagt!

Die Canon-Geräte haben ähnliche Druckköpfe (zumindest der MG5650). Haben also in der Hinsicht keine Vorteile, der MG 3550 arbeitet mit Druckkopfpatronen, was bei Usern mit wenig Druckumsatz oftmals besser ist, weil da bei Problemen am Druckkopf man einfach eine neue Patronen einsetzen kann. Sind aber nur dann sinnvoll, weil die Druckkosten recht hoch sind.

Um aber einen anderen Drucker empfehlen zu können sollte man erst mal ein paar Informationen haben. Was druckst du, wieviel und welche Ausstattung benötigst du?

Ganz so förmlich geht es in Foren nicht zu ;-)
von
ich drucke eigentlich "wenig" - mal nur 1 oder 2 Seiten mal viel und dann auch mal wenig. Ich bin Hartz IV und daher auch. ABER ich brauche einen Drucker mit Scanfunktion.
Dann noch als Bemerkung = kleine Wohnung - starke Temp./Feucht.- Schwankung.
von
Wie sieht der Druckumsatz im Monat aus? Du hast nichts über den Druckumsatz geschrieben nur das du mal 1-2 Seiten druckst, aber zum Druckumsatz gehört auch der Zeitraum.

Aber zurück zum alten Drucker. Hast du mal die Dinge gemacht, die ich oben beschrieben habe? u.U. ist das Gerät ja auch zu retten. Weisse Blätter können von Verstopfungen kommen und müssen den Druckkopf ansonsten noch nicht beschädigt haben, da kommen dann meist auch Fehlermeldung dazu.
von
Ja einfach wenig... gibt keinen Zeitrahmen.
Und probiert auch schon alles - nix! Ist es so kompliziert????
von
Lieber Nutzer auf Hartz IV. Ich empfehle wärmstens HP B209a (auch gern gebraucht, aber dann unbedingt mit Patronen in DK und am besten vom Händler) oder ähliche HP364-Patronenbasierte Maschinen + CISS (*unbedingt*) mit Inktec(empfehlung). Zur Reinigung reicht einmal ein Liter Inktec CS.

Allersamt kostenpunkt um 90€. (50 Drucker, 20 CISS, 20 Tinte), plus Reiniger ~17€.

Wenn Sie wirklich sehr wenig Drucken, kommen auch Originalpatronen in Frage.

Da ich so eine Maschine bei Senioren habe, die von gar nichts bis über 30 Seiten pro Monat drucken; Drucker wird 1 mal in halben Jahr extra eingeschaltet und es wird ein Düsentest ausgeführt - bisher alles bestens. Vor paar Monaten, nach 2 Jahre Nutzung habe ich einen Druckkopf mit Düsenreiniger (zur Sicherheit) durchgetropft - dauerte ~10 Minuten und alles läuft weiter.

Mit der Zeit ist auch Verbrauchttintenflasche mod (Erweiterung der Interner Schläuche, das Verbrauchttinte normalerweise in internen Schwamm spülen, nach aussen in eine Flasche).



Die allgemeine Regel ist bei allen Druckköpfen so:
Immer mit Tinte drucken, wird es knapp - drucken unterbrechen bis Tinte aufgefüllt/gekauft.

Farben fehlen oder Streifen - druck sofort abbrechen und 1-2 Reinigungsvorgange durchführen. Auf Vorhanden und Haltbarkeit der Tinte schauen, notfalls ersetzen.
Beim nicht vorangehen - Druckkopf mit Düsenreiniger reinigen, dann Patrone initialisieren oder 2 Reinigungen für gleiches Effekt (Luft entfernen, Düsenreiniger mit Tinte ersetzen).

Auf keinen Fall darf es mehr als HALBE Seite ohne Farbe gedruckt werden, daher empfehle ich entweder Original, oder mangels Geld - CISS.

Die Kosten für so eine Masche belaufen auf €20 pro halben Liter Tinte, und das reicht für Normaldrucker für mindestens 2 Jahre.

Farbkombination der HP364 - CdMdYdKp, d-dye Tintentyp, p-pigment; schwarz wasserfest, Farben - wasserbasiert, also bedürfen beschichtetes Fotopapier oder Laminieren um Wasserfest zu sein. Sollen Farben komplett wasserfest sein, also vollpigment, dann ist von HP930/950/970 die Rede, hier muss man aber innerhalb von 2 Jahren Farbsatz verbrauchen und zumindest einmal in Monat was Drucken.


Eine Alternative wäre Epson mit Piezodruckköpfen, und da ist die Welt ... anders, mit (subjektiv oder nicht) Vorteilen aber auch (subjektiv oder nicht) Nachteilen.

Auch wenn gesagt wird, das Piezodrückköpfe fehlen der Tinte überleben - werden die Beschädigt und haben auch eine begrenzte Lebensdauer. Deutlich langlebiger und mit feineren Tröpfchen durch Technik, aber Permanent und meistens stark verkabelt.

Ich beobachte auch einen Epson SX125 bei Familie (recht Wenignutzer) mit Originalpatronen schon sein paar Jahren (auch eine Plattform, welche ich gut kenne) - und da läuft es auch Glatt, auch wenn Patronen viel Kosten und Verbrauch pro Blatt groß ist - wird es sehr selten was gedruckt, von daher auch eine Möglichkeit.

Der günstigster und problemlose-ster (für Wenignutzer) Drucker ist mit Abstand der Farbmarker... :/
von
Naja ein Zeitrahmen ist damit gemeint wieviel du in welcher Zeit druckst, du schreibst etwas von 1-2 Seiten aber wie oft? täglich wöchentlich oder monatlich?
Ein CISS-System halte ich persönlich bei Wenigdruckern für komplett überdimensioniert....
und ebenso Alternativtinten, sind nicht gerade das gelbe vom Ei wenn man wenig druckt, dann hat man immer wieder die gleichen Probleme.
Eher würde ich dann zu einem kleinen S/W-Laser tendieren wenn Farbe nicht unbedingt gebraucht wird, die sind recht unkompliziert und halten in der Regel auch lange und meist reicht der Startertoner auch eine ganze Weile. Farblaser nur wenn man auf einen Scanner verzichten kann, ansonsten zu teuer.
von
@hjk
1-2 Seiten pro Monat. Bei HP b209a mit Inktec klappt wunderbar. Schon über 2 Jahre steht er da, keine Verstopfungen, wird sehr sporadisch verwendet. Mal gibt keine Druckaufträge im Monat, mal kommen die Enkelkinder und pusten um die 50 Blätter mit Eigenkreationen aus Kindermalsoftware durch. Vorteil ist vor allem das ich nicht gestört/gerufen werde und keinen Service/Stress gibt. Auch preisliches.

Wenn ich zu den in paar Wochen komme, konnte ich ein Paar Fotos und Diagnoseseite ausdrucken als Beweis.

Es kommt bei Wenigdrucker nur auf den Preis an, natürlich sind Originalpatronen bei gleichen Druckkosten vorzuziehen. Aber speziell in diesen Fall, kostet eine CISS Neubefüllung 1mal in 3 Jahren (also mit HP364) um die 20€. Flaschen (~5€/100ml) kann man auch einzeln bestellen...

Von Wiederbefüllbaren Patronen halte ich nichts. Es gibt ja die in schwammloser und "mit Schwamm" Ausführungen je nach Model. Die mit Schwamm - trockenen und fangen an zu tropfen. Schwammlose, also z.B bei Epson, wären noch gut, wenn man die nicht jedes mal zum befüllen herausziehen musste. Von monatlichen "Farbfingern" abgesehen, werden die (dünne biegsame) Kontakte auf Kontaktplanke im Patronenfach bei SX100-600/PX700-800 durch jeden Patronenwechsel beschädigt/beansprucht. Und die Sache mit Tintenstand - gut bei Epson funktioniert der ARC, aber bei HP ist man auf seine Aufmerksamkeit angewiesen.
Es gibt vielleicht aber Sonderanwendungen, wie z.B. wenn es auf besondere Tinten kommt...

Die sog. "mini-CISS" - riesige raussteckende Patronen, also z.B. bei Brother - schieße ich aus Kategorie der wiederbefüllbaren Patronen aus, da es sich eher um schlauchloses CISS handelt (CISS befindet sich drin im Drucker ab Werk, versteckt).

Zum Vergleich bei CISS ist Befüllvorgang ganz easy: Schlauch abklemmen, Tintenöffnung auftun, Farbe direkt aus der Flasche gießen, Tintenöffnung zu. Für restliche Farben wiederholen, dann einmal Tank 90 Grad für kurze Zeit kippen, klemme ab, - eine Reinigung über Menu - fertig. Keine "Farbfinger" und 80-3 mal (5-30ml vs 100ml und zwar alle Tinten in 1 Vorgang) seltener mit Befüllen zu tun. Die Patronen bleiben über gesamte Zeit drin - keine Luftbläschen / Chip Kontaktwackel. Der Tintenstand ist leicht zu kontrollieren und wegen größeren Volumen gibt es keinen Stress.

Das einzige ist, wenn die Tinte über Verfallsdatum nicht verbraucht wird, muss der Tank entleert, ausgewaschen und mit neuer Tinte befüllt werden. Ein aufwändiges Prozess, das um 1 Stunde dauert aber 1 mal in 2-3 Jahren (je nach Tintenart) stattfinden mag(nicht muss).


Ich würde aber aus Garantiegrunden nur ab 30€/Jahr Umstieg auf CISS durchführen. Es kommt ja auch auf die Tintenart an.


Problematisch für Wenigdrucker wären nur die CISS für voll-pigment Drucker (also, alle Farben - pigment und Fremdtinte), wenn monatliches Volumen unter ~3-5ml pro Farbe ist (Menge in dem Schlauch, plus 100ml/24Monate) oder Drucker mehr als 1 Monat ohne Auftrag steht. Es wird auch vorausgesetzt, dass die Tinte nicht abgelaufen und allgemein unproblematisch/kompatibel zu dem Gerät ist, Temperatur nie unter 0 sinkt und Gummis an dem Drucker noch in Ordnung/hermetisch sind.

Dagegen ist Originalpigment (in Originalpatronen) meistens (auf Grund der erhaltenen Lösungsmittel) absolut gut wenn Verfallsdatum noch stimmt, mindestens 1mal in Monat gedruckt wird und Temperatur nie unter 0 sinkt. Und Garantie bleibt heil.

Aber wie gesagt, für paar Euro, ist CISS auch gut möglich und wirtschaftlich. Und gar nicht wegen Volumen in den Tanks: denn, den Autotank muss man auch nicht immer voll befüllen oder im Monat alles verwenden. Sofern der Motor Kraftstoff-bedingt das mindeste Leistet und bis zu Haltbarkeitsende der Benzin verbraucht wird, ist alles gut - und Hände riechen nicht ständig nach Benzin. Man konnte also sparen.


Und noch könnte ich mir vorstellen, wenn der Nutzer persönliche Unverträglichkeit gegenüber (allgemein) Tintenstrahlern oder Lasern hat :)) Es gibt Menschen, die halten Tintendrucker für "schmutzig", CISS für "Bastelkramm" und auch Laser für "Staubspender" oder "Hitzekisten". Naja, das ist aber schon im (trotzdem einflussreichen) Bereich der Psychologie. Dann nimmt man, was einen halt auch gefällt.

Mir persönlich wäre z.B. Laser, auch SW einfach zu teuer - bei jedem Druckverhalten. Aber es gibt Situationen/Konditionen/Weltzonen, wo es nur mit Laser gearbeitet werden kann.
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