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Epson 1500W. Wie Refill Patronen Nutzen?

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von
Hi,

habe heute meine Refill Patronen erhalten. Aber weis nicht wie ich die Nutzen soll ^^

Also befüllen.

Unten ist eine Schutzfolie genau wie bei den Originalen Patronen. Oben gibt es einen Stopf-Nippel wo Tinte rein soll und hinten einen weiteren.

Ich weis das der für die Tinte wieder drauf soll, aber was ist mit den anderen? Der muss doch einen Zweck haben. Leider nirgends eine Info gefunden bisher ob und wenn wann der raus müsste.
von
Wegen den zwei sorten refill-patronen (siehe oben antwort 5)
hab ich jetzt was neues erlebt:
- ein gerade geliefertes set (für einen alten R800 den ich reaktiviere) ist wie erwartet von neuer bauart, sollte also ohne unterdruck zu befüllen sein. ABER ich konnte keine tinte reindrücken (trotzdem beide stöpsel raus waren), musste also mit unterdruck (und dem luft stöpsel drin) arbeiten um zu befüllen.
Die regel: "keine kleine runde kammer = kein primen" gilt also NICHT IMMER.

Und nachdem ich jetzt pigmenttinte drin habe und weiß, dass "matte black" sehr viel schneller einen bodensatz bildet als alle anderen pigment farben (inkl foto BK) stellt sich die frage:
- Ist die alte sorte mit der kleinen runden kammer, die durch unterdruck gefüllt werden muss, eventuell besser für pigmenttinte, insbesondere für matte BK ?! Denn diese letzte kammer sitzt ja weiter oben und verhindert dadurch eventuell, dass ein bodensatz den auslass zusetzt oder in die düsen fließt.

Ist etwas speziell, aber hat da jemand erfahrungen?

Dummerweise weiß man meist erst nach dem kauf, wie die patrone afgebaut ist..
von
" ich konnte keine tinte reindrücken (trotzdem beide stöpsel raus waren)"

Mit Nadel einfach "Reinkippen" sollte doch gehen. mit Druck vermutlich eher nicht das kann gut sein ja. Also nicht Luftdicht "reindrücken" sondern normal befüllen ?!


Kränkelnde Grüße *hust*
Beitrag wurde am 23.02.15, 15:40 Uhr vom Autor geändert.
von
stimmt, mit nadel hab ichs gar nicht versucht.
Jedenfalls ging es mit meinen anderen "non-prime" patronen auch ohne nadel, spritze fest angeschlossen und die tinte ließ sich immer ganz leicht rein drücken...egal mit ziehen statt drücken (also mit unterdruck + verstöpselt = primen) ging es jetzt auch...

Wichtiger ist mir die zweite frage:
- sind die alten "prime"-patronen (mit der kleinen runden kammer) besser als die "non-prime"? Und zwar um den möglichen bodensatz, besonders von matte black, am boden zu lassen und nicht zum auslass zu befördern!?
(weil ja diese runde kammer die letzte vor dem auslass ist, aber weiter oben liegt)
Beitrag wurde am 23.02.15, 17:29 Uhr vom Autor geändert.
von
der Tintenauslass ist mit einem Federventil verschlossen und ragt in die Patrone rein, meist in eine Art Kammer, und die Tinte wird immer über einen dünnen Kanal vom Patronenboden dahin geführt, manchmal in Mäanderform. Nur wenn die Tinte unten entnommen wird, ist es überhaupt möglich, eine Patrone leerzudrucken, also die Sorge wegen der Mattschwarztinte sollte bestehen bleiben bei jeder Art Patronentyp. Wenn man nicht regelmäßig damit druckt, würde ich einen weiteren Patronensatz besorgen und das Mattschwarz nur reintauschen, wenn man es braucht, und sonst flach lagern, dann verteilt sich das, was sich da absetzt über eine größere Fläche und läßt sich einfacher aufschütteln.
von
Okay - ich weiß aber nicht, ob durch einen kanal direkt vom boden aus...

Bei der alten bauart geht der kanal erst nach OBEN in die runde kammer (die man beim ersten mal besser per unterdruck füllt) und aus dieser letzten kammer nach unten in den auslass. Also wird die tinte vor dem auslass quasi "geliftet".

Das scheint mir bei der neuen bauart nicht so zu sein, da gehts wohl tatsächlich vom boden aus in den auslass, der filter muss den bodensatz aufhalten..
..und eventuell hift noch der innere steg bzw rand vom auslass..

Ich hab ein foto angehängt von einer neuen und einer alten patrone (beide für R800), da sieht man den unterschied bzw das auf und ab bei der älteren bauart.
Beitrag wurde am 23.02.15, 20:49 Uhr vom Autor geändert.
von
bei der Patrone unten ist schwach ein Mäander zu sehen, daß sich auf der Rückseite befindet, da kann man besser verfolgen, wo die Tinte langgeht, aber egal wie, die Patrone kann nur leergedruckt werden, wenn die Tinte unten aufgenommen wird, und dann noch durch ein Filter geht. Mit Ablagerungen besteht das Risiko , daß sich das Filter zusetzt, das wäre nicht gut. Dann müßte man die Patrone über den Tintenauslass spülen, um die Ablagerungen zurückzubringen in die Patrone, um die dann über die Einfüllöffnung abzusaugen.
von
Ich hab jetzt auch die rückseite frei gemacht und die stöpsel-löcher für luft (blau) und tinte (schwarz) markiert. Ist ja ein wunderwerk von kommunizierenden röhren...die neuere scheint noch komplexer gebaut zu sein.
Auch hat die rückseite teilweise ganz andere kanäle als die vorderseite..
Die rechteckigen mäander gehen soweit ich das erkennen kann in richtung luftloch.

Und an der neueren kann ich bei näherer betrachtung sehen, dass durch den hereinragenden rand des auslasses und die stege drumrum immer ein kleiner rest tinte in der patrone bleibt, auch wenn man versucht, sie mit der spritze am auslass ganz leer zu saugen.
(denn genau das hab ich mit der neuen gemacht...hatte photo black in matte patrone gefüllt..dumm gelaufen, die chips sind leider nicht austauschbar...)

Also geh ich jetzt erstmal davon aus, dass auch bei der neuen bauart ein eventueller bodensatz (von längerem stillstand, besonders beim matte black) nicht so einfach in den auslass fließen kann.
von
'Also geh ich jetzt erstmal davon aus, dass auch bei der neuen Bauart ein eventueller bodensatz (von längerem stillstand, besonders beim matte black) nicht so einfach in den auslass fließen kann.' Was passiert, wenn das Gerät einige Zeit steht, und sich die Tinte, dieses Matt schwarz absetzt, dann wird beim Einschalten zuerst eine Reinigung gemacht, und genau der Bodensatz angesaugt, (ich weiß nicht wie hoch dieser Steg da ist) und dann beim Drucken fährt der Druckkopfwagen hin und her und schüttelt alles durch, aber Reste vom Bodensatz sind dann zuerst noch in diesem Kanal, kommen zum Filter , gehen da durch, oder auch nicht, je nach Partikelgröße. Also wenn sich diese Tinte so erheblich absetzt, dann würde ich Standzeiten damit umgehen, wie gesagt, eine 2te Patrone aus einem 2ten Patronensatz mit einer Tinte, die sich nicht absetzt, verwenden und die andere Patrone Schütteln vor dem Einsetzen
von
Also einmal hatte ich jetzt gerade die Meldung mitten im Druck das Light Magenta nicht erkannt wird. Raus-Rein ...zwangsreinigung... geht wieder.


Aber ich hab auch schon wieder einen fetten ?Cyan? Fleck aufm Foto gehabt... wie kommt sowas?

PS: Hab nur mal nen Testdruck mit vorhandenem Profil auf de MediaJet Pearl 300 bw machen wollen. Interessant ist... der Magentane Farbstich ist weg und das Grünliche im SW auch. Ist aber noch das Profil vom Epson Papier.
Beitrag wurde am 27.02.15, 11:17 Uhr vom Autor geändert.
von
...so alles nochmal befüllt seitdem erst mal keine kleckse, vorher hat eine druck lauter klecks gehabt und dann war wieder eine meldung über eine patrone da... war aber noch tinte drin.. vermute mal hab zuviel drin gehabt was probleme machte... erstmal neu befüllt bisschen mehr freiraum (entsprechend einer der anleitungen) behalten und mal abwarten.
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