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Drucker Profilierung (Epson 1500W) mit Spyer 3 Print, Probleme

Epson Stylus Photo 1500W▶ 1/18

Frage zum Epson Stylus Photo 1500W: Fotodrucker, A3 (Tinte) mit A3+, Drucker ohne Scanner, Foto, Randlosdruck, Wlan (ohne Airprint), ohne Kassette, CD/DVD, kompatibel mit T0791, T0792, T0793, T0794, T0795, T0796, 2012er Modell

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von
Eigentlich dachte ich so yeah Profilierste Dir noch den Drucker auf dein HP Papier und das Epson Semigloss Papier damits noch besser passt... und dann sowas...

Die Drucke mit dem Profilierten Profil sind viel zu Dunkel und Grünstichig....

Habe mal im Netz geschaut, das Problem haben wohl einige... eigentlich wollte ich auch noch weitere Papiere wie das Hanemühle Rag für mich dann Profilieren aber da druckt man wohl besser mit dem Matten Epson Profil o.O

Ok aber wenn man Refill Tinten hat.. PROBLEM...


Jetzt regel ich in der Software am ICM Profil rum und verschwende Tinte und Papier um das Testbild möglichst akkurat zu bekommen...

Kanns ja eigentlich auch nicht sein... wozu gibt es denn solche Geräte wenn die so einen Mist rauswerfen ?!

Lösungsvorschläge?
von
EUR 152,99 hab ich das eye One Pro gefunden bei einer beendeten Auktion...

Aber mit sowas kann man nicht Handeln weil das sicher nur 2x im Jahr vorkommt ;)

Das i1iO gabs auch für knapp 1.000.- schon. Aktuell ist da aber in den Preis-Regionen nichts zu finden.

Da Du ja auch das colormunki hast, wie findest Du die Ergebnisse zwischen xrite und colormunki im vergleich?
von
da muss man einfach mal bei Ebay für einige Zeit eine Suche laufen lassen. Häufig wird das i1iO zusammen mit dem i1Pro Photometer angeboten, manchmal aber auch als Einzelgerät, manchmal auch mit Profilierungssoftware, wenn Leute oder Firmen auf das I1Pro2 upgegraded haben. Und dann stellt sich noch die Frage, mit welcher Software man dann die Profile erstellen will. Manche Software anderer Firmen unterstützen es direkt, manchmal nur über das Einlesen von Daten, die man getrennt mit einer Colorport Software von X-Rite erfassen kann mit dem i1iO. Ein gebrauchtes i1Pro kann man von X-Rite messen/kalibrieren lassen, zumindest einmal, wenn man sicher gehen will. Seitdem X-Rite das I1Pro2 vermarktet, kamen eine Menge gebrauchter i1Pro's ins Angebot, vielleicht ist die Welle jetzt vorbei. Den i1iO Tisch hatte ich mal für 750€ erworben, ohne Photometer, das ich schon hatte.
von
Ein i1 für unter 300 also, naja ich habs nicht eilig...
Demnach wäre 550 für ein set immer noch teuer oder wie? Hab da nämlich grade ebay artikel 261773750327 im auge, weiß aber nicht, was genau das für ein set ist...
...ist die passende software eigentlich problemlos bei x-rite runterzuladen bzw zu aktualisieren, falls da was im gebraucht-paket fehlt?

@FotoBLN: Danke übrigens fürs angebot, aber einen spyderprint könnte ich mir auch beim bekannten ausleihen.
von
das Ebay-Angebot für 550€, ich würde es nicht machen, das ist das reine Hardware Kit, mit dem Halter zum Messen von Displays, dem Scan-Tablett, von Software kein Wort. Wenn man das z.B. mit der Argyll SW verwenden wollte, mag das so gehen, sonst ist alle X-Rite Software mit einem Dongle geschützt, und nichts ist dabei. Der Verkäufer scheint neu zu sein, und weiß vielleicht nicht genau, was er da verkauft, die Beschreibung ist unzureichend, man weiß nicht, wo das her ist, was immer. Ich würde mal für einige Zeit eine Suche laufen lassen, nur für Geräte, die versteigert werden, dann bekommt man ein Gefühl für die Preisbildung.
von
Es wird auch ein Gerät zur Miete, auf dem Kleinanzeigen-Flohmarkt 287868269, angeboten, wenn man seine Papiersorten kennt etc.

Der Color Munki Photo von X-Rite kostet Neu gute 400,-€, ob es sich da lohnt einen gebrauchten Unbekannten zu kaufen?

xritephoto.com/...
Beitrag wurde am 03.03.15, 08:39 Uhr vom Autor geändert.
von
.... Ich sehe nichts....

Ok via Google gefunden... Aber nur für Hannover und schlechte Beschreibung... Vermutlich schwarz..

m.kleinanzeigen.ebay.de/...
Beitrag wurde am 03.03.15, 10:26 Uhr vom Autor geändert.
von
in den letzten Tagen und Wochen hatte ich einiges mit verschiedenen Dyetinten getestet, ob und wielange die ohne Farbverlust durchhalten, da gibt es reichlich wenig Informationen.
Ich hatte mal getestet für Epson Dyetinten eine Sorte von octopus-office für den R265, Coralgraph von octoinkjet in U.K., eine Sorte 'UV resistant' via Amazon aus US., eine Sorte 'UV resistant dye ink' aus China via Alibaba, und die Tinten für den Fuji Drylab DX100 Drucker in 200ml Patronen.

Ich hatte von FotoBLN ein paar Blatt A4 Mediajet 300 silk bekommen, und zu meiner Verblüffung musste ich sehen, daß die octopus-Tinten einen sichtbaren Bronzing-Effekt darauf erzeugen, so deutlich wie mit Pigmenttinten. Octopus-Office bietet da mehrere Sorten Dyetinten an, OCP, Pureink und ähnliche, ich weiß nicht mehr so ganz genau welche Sorte ich da verwende, aber egal, mit Coralgraph tritt dieser Effekt nicht auf, mit den Octopus-Tinten auch nicht auf Glossy-Papieren, daher habe ich den Effekt bisher nicht beobachtet, weil ich fast keine semimatten/silk/lustre-artigen Papiere bedrucke. Des weiteren zeigte sich, daß die Coralgraph Tinten einen größeren Farbraum ergeben als die Octupus-Tinten auf gleichem Papier mit gleichen Einstellungen.

Ich habe mit den verschiedenen Tinten jeweils CMYK Farbbalken gedruckt, halb gefaltet, und in den letzten Tagen und Wochen dem Licht, manchmal auch der Sonne, auf einem Balkon, gegen direkten Regen geschützt, ausgesetzt. Bereits nach Tagen sind Veränderungen sichtbar, zuerst ändert sich das Schwarz in Dunkelbraun, daß immer heller und brauner wird, und auch bei M und C nimmt die Farbsättigung ab.

So wie es Henry Wilhelm immer wieder behauptet, und es auch bei Image Engineering in deren Bericht steht, ist das heute gängige mikroporöse Fotopapier nicht förderlich für die Langzeitstabilität der Farben, die Ausdrucke verlieren schneller sichtbar die Farbsättigung auf Fotopapieren, alle, Sihl, Labelheaven, HP, Tecco, schneller als auf Normalpapier. Dort werden Änderungen langsamer sichtbar. Daher habe ich die Farbbalken auf einfaches Labelheaven Glossy Papier gedruckt, damit man die Effekte schneller sieht.

Die 'UV resistant ink' aus US war die schnellste, bei der man die Verblassung sehen konnte, fast beim Zusehen wurde das Schwarz braun, wie Milchschokolade nach wenigen Tagen.
Die anderen Tinten, Octopus - Coralgraph, UV resistant ink aus China waren ähnlich nach Tagen der Frühlingssonne im Grad der Verblassung, deutlich sichtbar nach einer Woche. Ich habe da nichts gescannt, vorher - nachher, oder täglich, um da irgendwelche Zahlenwerte genauer zu erfassen, das brauche ich nicht.

Der letzte Test, der noch auf dem Tisch liegt, ist mit den Fuji-Tinten, es soll ja in den nächsten Tagen wieder sonnig werden, da sollte man den Unterschied zu anderen Tinten schnell erkennen, falls der besteht. Zumindest habe ich mal einen R265 auf Coralgraph umgestellt, mit CISS, ein anderer Drucker läuft z.Zt. mit Pigmenttinten, die da weniger anfällig sind gegen das Asubleichen unter Lichteinfluss. Nur bei Pigmenttinten verschiedener Anbieter gibt es erhebliche Unterschiede im Glanzverhalten auf Glossy-Papieren, von unbrauchbar bis recht gut, aber das ist ein anderes Thema.
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