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Epson Ecotank L355 und L555 - Nachfüllbare Epson-Drucker ab Oktober in Deutschland

von
Epson bietet nun auch in Westeuropa Drucker mit kontinuierlicher Tintenzufuhr über externe Behälter an (CISS). Günstige Tintenpreise von rund zehn Euro für Originaltinte mit bis zu 6.500 Seiten Reichweite stehen hohe Anschaffungskosten für die einfach ausgestatteten Geräte gegenüber.

Epson Ecotank L355 und L555: Nachfüllbare Epson-Drucker ab Oktober in Deutschland von Ronny Budzinske
von
Mein L300 ist gerade angekommen (bei amazon gabs noch ein "internationales" modell für 160 euro), ausprobieren kann ich ihn erst am wochenende.

Aber noch was zum DC-artikel von Ronny Budzinske, er sagt zum schluss:
"...Für geringe oder normale Druckaufkommen lohnt sich das System ohnehin nicht..."

Dem drucker liegen drei flaschen farbtinte und drei flaschen schwarztinte bei (je 70ml).
Nach meiner schätzung entspricht das rund 3x11 farbpatronen und 3x6 schwarzpatronen für einen entsprechenden XP-205.
Wenn ich richtig rechne, würden diese patronen von epson 33x12€= 396€ und 18x16€ = 288€ kosten, insgesamt also fast 700€!
Man hat die mehrkosten für den drucker also bereits wieder drin, wenn man nur ein drittel der mitgelieferten tinte verdruckt ... was ca. 11 farb- und 6 schwarzpatronen entspricht. Ob das ein "normales" oder "außerordentliches" druckaufkommen ist muss jeder selbst überlegen.

"...Ergo: Wer außerordentlich viel druckt, wird sich sein Büro-Tintendrucker ohnehin selbst auf ein CISS umrüsten und hochwertige Pigmenttinte verwenden. .."

Das mag in vielen fällen zutreffen, aber es bleibt ein zugekauftes und mehr oder weniger zuverlässiges schlauchsystem, inklusive dem möglichem ärger mit dem tintenfluss und reset-chips...das "ciss" von epson ist vom hersteller selbst konstruiert und ins gerät integriert.

Ich hoffe auf einen ausführlichen test von DC, sobald ihr ein gerät bekommen könnt!
Denn mich interessiert vor allem, wie sich die flaschentinte in eurem labortest schlägt...
Beitrag wurde am 01.10.14, 18:55 Uhr vom Autor geändert.
von
ich hatte recht viel mit einem WF2010W mit Pigmenttinten gedruckt, der machte Randlosdruck, was leider beim L300 , wohl aus Marketinggründen, deaktiviert wurde. Daher ist der L300 für mich für Fotodruck nicht geeignet, aber ich hatte zumindest Pigmenttinten getestet, ja es druckt, im Prinzip genauso wie der WF2010W, es ist ja der gleiche Druckkopf, nur eben nicht randlos; für das übliche, aus dem Internet, Texte etc, reichen mir Dyetinten. Wenn es um Licht/UV Stabilität geht, sind Dyefarben generell im Nachteil gegenüber Pigmenttinten. Es ist zwar richtig, daß es da Unterschiede in dieser Hinsicht gibt zwischen Herstellertinten und Fremdtinten, Computerbild hatte da mal vor vielen Jahren einen sehr großen Vergleichstest gemacht. Aber die beste Dyetinte bleicht um einiges schneller aus als Pigmenttinten. Der Vorteil eines L300 gegenüber anderen CISS-Lösungen ist, daß alle Schein-Leer Zyklen der Patronen entfallen, keine dauernden Druckstops deshalb auftreten, keine Patronenresets erforderlich sind etc, was einen Komfort-Effekt darstellt, daß man nur Tinten nachfüllt, wenn sie tatsächlich leer gehen, und bis dahin keinerlei andere Unterbrechungen auch längere Druckaufträge aufhalten. Ob man dafür einen Mehrpreis bereit ist zu zahlen gegenüber den anderen Nachrüstungen, muss jeder selbst wissen. Aber abgesehen davon, habe ich bei vielen anderen Modellen keine nennenswerten Störungen mit Schlauchsystemen gehabt, die sich auf die Schläuche etc beziehen. Wichtig bei solchen CISS-Systemen ist die richtige Entlüftung der Patronen.
von
Hier meine ersten erfahrungen nach installation des L300 (quasi ein L355 ohne scanner und wlan), vor allem mit foto-druck:
Erstmal ist er ziemlich klein (gut) und eher klapprig (nicht besonders vertrauen erweckend...aber das will nichts heißen).
Ich hab nur 25ml von jeder farbe eingefüllt um später andere tinten auszuprobieren, das reichte vollkommen, um das schlauchsystem zu füllen, danach ist der tintenstand bei ca. 1/4 (insgesamt scheint da jeweils ca. 100ml reinzupassen) Jetzt nach ca. 30 fotos in A5 (und einer überflüssigen kopfreinigung) ist der stand nur um millimeter gesunken.
Das ciss macht konstruktiv einen sehr guten eindruck, ist halt vom hersteller selbst.
Das menu des druckertreibers ist recht spartanisch, man kann aber durchaus die wichtigsten sachen beeinflussen: zB verschiedene sorten fotopapier anwählen, qualität bzw druck geschwindigkeit, auch farbe und kontrast usw..
Viele dieser foto-einstellungen führen zu ziemlich knalligen farben ... hab noch keine speziellen ICM-profile probiert ... von den direkt anwählbaren erscheint mir "adobe RGB / gamma 1,8" (statt 2,2 - ist unter "modus farbanpassung" zu finden) für die ausprobierten foto-papiere am besten (aldi-sihl, TPI und epson premium glossy).

Wie ich schon sagte, stört mich persönlich die fehlende randlos-einstellung überhaupt nicht ... 9x15 ist mir sowieso zu klein, ich finde fotos erst ab 13x18 oder A5 überhaupt ansehbar, und mit rand tatsächlich schöner als ohne .. mit dem L300 kann man die tinte ja sorglos auf größere formate versprühen (falls das papier günstig war)

Schnell ist er nicht: ein foto 13x18 braucht in höchster qualität (manuell einzustellen) 5min, eine stufe drunter ("stark") noch 2:30 min und noch eine stufe drunter ("standard") 1:15 min. Außerdem gibts noch die unterste stufe "schnell". Im vergleich erscheint mir die standard stufe (1:15) durchaus brauchbar für fotos, die nächst höhere (2:30) etwas feiner (dafür brauch ich bereits eine lupe), die höchste und langsamste bringt für mich keine sichtbare verbesserung.
Bürodruck hab ich nur mit einer pdf-datei von 2 seiten probiert: da braucht der L300 bei guter standard einstellung ca. 45 sek, mein canon mp810 (=ip5300) bei ähnlicher einstellung 30sek mit besserem ergebnis wegen textschwarz...außerdem mit leiserer soliderer mechanik...

Für neutrale schwarzweiß-fotos OHNE farbstich kann man "black only" ausprobieren: einstellung auf normalpapier (obwohl man fotopapier drin hat) und graustufen, dann die höchst mögliche qualität wählen (leider immer noch recht schnell, unter 1min für A5): das foto ist aus naher betrachtung zwar etwas "körnig", aber echt schwarzweiß, weil NUR mit der schwarzen tinte gedruckt (verglichen mit einstellung auf fotopapier: feinere auflösung aber fast immer mit leichtem farbstich, weil alle farben gemischt werden).

Fazit: der kleine L300 ist zwar eine ziemliche klapperkiste verglichen mit einem canon pixma aus soliden baujahren, macht aber mit seinem "ecotank" durchaus spaß ... drucken fast umsonst ohne refill-bastelei!

Zum kaufpreis: einen aufpreis von 100 bis 150€ finde ich vertretbar, erst recht wenn soviel tinte dabei ist. Weil mit der tinte nichts mehr verdient wird .. bei 50€-druckern wird der gerätepreis über den tintenverkauf subventioniert .. und eine lächerliche 4ml-patronen kostet über 10€, einfach ärgerlich.
Wenn allerdings der aufpreis über 200€ ansteigt, sollte man überlegen in polen zu bestellen. Derzeit gibts einen L800 bei amazon für 380€, in polen kostet er um die 280€...
von
tja, dann läuft der L300 ja, das ist der WF2010W Druckkopf im Premium Home XP-30 Gehäuse, der einfachste (klapperigste) Epson Einstiegsdrucker, der L100 verwendet auch noch den Druckkopf vom XP-30 und ist entsprechend langsamer. Bei mir hat's bis 22 000 Seiten ohne besondere Störungen gereicht. Bei Papierwahl Normalpapier und Matte wird mit den 4 Farben gedruckt, bei Photopapier mit 3 Farben, schwarz gemischt. Wenn es um S/W Druck geht, würde ich auch mal Matte/Graustufen probieren. Ich drucke, wenn es um Bilder geht, mit der Matte Papierwahl, wenn das Schwarz eine Dyetinte ist, auch auf Fotopapiere, dann hat man den Schwarzwert der Dyetinte. Aber generell erzeuge ich eigene icm-Farbprofile, um die jeweils verwendeten Farben und Papiere auszunutzen, dann sind mir andere Einstellungen im Treiber egal. Solche icm-Profile werden in dem Programm aktiviert, aus dem man druckt. Beim normalen Nachfüllen passen die von Epson abgefüllten 70 ml rein, da sind noch einige ml Resttinte im Tank, und man in der Einfüllposition den Tank nicht ganz befüllen kann. Man könnte auch eine Schwarz-Pigmenttinte verwenden, mit 3 Dye-Farbtinten, je nach eigenem Bedarf. Für mich zählt der Komfort-Faktor gegenüber 'normalen' CISS-Lösungen, bei denen man trotz CISS immer wieder einen Druckstop hat, wenn eine der Patronenchips mal wieder runtergezählt hat, und man resetten muss, häufig mittendrin in einem Druckjob. Zumindest sind die Treibereinstellungen beim L300 in deutsch, auch wenn dieses Modell z.Zt. nicht im deutschsprachigen Raum angeboten wird, oder vielleicht doch einmal...?
Beitrag wurde am 05.10.14, 15:11 Uhr vom Autor geändert.
von
Selbst wenn man relativ wenig druckt, z.B. nur mal 100 DIN-A4-Fotos pro Jahr, kommt man bei den herkömmlichen Druckern nach drei Jahren auf die bis zu 25-fachen (!) Anschaffungskosten des Druckers, z.B. beim Canon Pixma IP7250, siehe hier:

www.druckkosten.de/...

Auch Epson macht dabei keine Ausnahme, wenngleich das Verhältnis deutlich weniger krass ist (z.B. Faktor 8,3 beim WP-4025DW). Hieran erkennt man sehr deutlich die Geschäftspolitik der Hersteller; offenbar sind die Drucker mit ihrer aufwändigen Technik allesamt stark subventioniert und machen sich erst im Nachhinein durch den Verkauf der extrem überteuerten Tinte bezahlt.

Trotz aller herstellerseitigen Störversuche (z.B. durch eingebaute Chips mit immer neuen Codierungen) öffnet das den Refill-Anbietern einen sehr lukrativen Markt. Auch ich habe einst bei meinem schönen A3-Drucker von Canon (i6500) Patronen nachgefüllt, aber letztendlich teuer dafür bezahlt, denn nach ungefähr 5 Refill-Vorgängen bekamen die Bilder einen von Mal zu Mal zunehmenden und nicht mehr zu kompensierenden Rotstich, der sogar unter Verwendung neuer Original-Patronen nicht mehr wegging; ich hatte den Druckkopf zerstört, der Drucker war Schrott! Seither lasse ich die Finger von solchen Experimenten.

Offenbar versucht Epson als erster Anbieter auf dem westlichen Markt, diesen Irrsinn endlich zu beenden - was ich außerordentlich begrüße! Ich wäre sehr wohl bereit, für einen anständigen Drucker 500 Euro und mehr zu zahlen - wenn ich dabei auch die richtige Tinte zu fairen Preisen bekäme. Die neue ECOTank-Serie von Epson ist deshalb ganz sicher ein Schritt in die richtige Richtung (zumindest für Leute, die nachdenken und rechnen können).

Das einzige Problem, das mich dann aber doch vom Kauf eines solchen Druckers abhält, ist die ausgesprochen schwache Performance der beiden derzeit verfügbaren Modelle:

* Viel zu langsam
* Kein Duplexdruck
* Keine konturenscharfe Schwarz-Pigmenttinte
* Zu geringe Scan-Auflösung
* Kein Randlosdruck
* Kein Extra-Papierfach für steifes Fotopapier
* keine Ausführung fürs A3-Format verfügbar

All dies sind in meinem Augen KO-Kriterien. Ohne deren Beseitigung wird kein Erfolg zu erwarten sein. Ich kann nur hoffen, dass Epsons Geschäftsleitung dieses Problem rechtzeitig erkennt bevor ihr die Lust an diesem Experiment wieder vergeht (weil nach meiner Einschätzung die Umsätze mit den gar zu einfach ausgestatteten Druckern ausbleiben werden). Hingegen hätte Epson bei einer halbwegs ansprechender Ausstattung dieser Drucker die Chance, den gesamten Druckermarkt zu revolutionieren!
von
Hallo,

Abgesehen von der Pigmentinte, die so sicher nicht kommen wird sind das natürlich Sachen die wünschenswert sind, aber den Druckerpreis eben doch sehr stark in die Höhe treiben werden.

Wir sind beim Gerät mit Fax jetzt schon bei 400 Euro UVP. Ich weiß nicht, ob jemand für einen XP-820 mit diesem System wirklich 700 Euro auf den Tisch blättert.

Das System kann imo auch nur dann funktionieren, wenn es dem Hersteller tatsächlich egal ist, ob der Benutzer Originaltinte kauft oder auch nicht (solange diese das Gerät nicht schädigt). Dadurch muss der Drucker zwangsläufig sehr teuer werden.

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
von
Hallo Ronny,

Ende der 80er Jahre kostete ein grafikfähiger 24-Nadel-Schwarzweiß-Drucker im DIN-A4-Format von Epson, nämlich der LQ-850 so ungefähr 800 DM. In der A3-Ausführung (LQ-1050) waren es (soweit ich mich erinnere) sogar über 1000 DM. Wir hatten im Unternehmen beide in Gebrauch. Damals hat sich niemand über diese Preise aufgeregt; ein guter Drucker kostete nun mal so viel. Dafür kostete ein Farbband für satte 2 Mio Zeichen aber auch höchstens 10 Mark.

Inflationsbereinigt kann man diese Beträge heute locker in Euro ansetzen. Und angesichts des riesigen Tintenkostenanteils beim Fotodruck wäre ich auch heute sehr wohl bereit, 800 Euro für einen guten Drucker zu bezahlen, wenn ich dafür im Gegenzug 100 ml Tinte für 10 Euro bekommen könnte. Tatsächlich kann das Ganze nur funktionieren, wenn es dem Hersteller egal ist, wo man die Tinte kauft. Ich kann nur hoffen, dass Epson diesen Weg geht.

Freilich beinhaltet dies die Gefahr, dass sich Epson mit der Verfügbarkeit guter Tinte bei seinen übrigen Druckern ins Knie schießt. Aber wer nachfüllen will, findet ohnehin früher oder später Mittel und Wege...
von
Hallo,

Da bist du aber eine Ausnahme. Vielen wollen eben doch alles günstig. In Unternehmen sieht das sicher nochmal anders aus, aber hier gibt es ja auch aktuell schon ganze andere Konditionen: Klick-Preise zum Bleistift.

Ich glaube kaum, dass man das aktuelle Sytem wirklich nochmal umdrehen kann. Wobei man ja schon sagen muss, das viele Bürogeräte der letzten Jahre schon sehr gute Leistung und auch ordentliche Verbrauchskosten bieten.

PS: Wenn Epson komplett auf die EcoTank-Modelle umgestellt hat, kann man sich ja wieder Gedanken machen auch bessere Tinte dafür anzubieten. Ich bezweifle aber doch, dass es dazu kommen wird.

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
von
Die epson flaschentinte ist offenbar tatsächlich nicht die beste, der farbraum soll zwar gut sein, allerdings werden fotos ohne extra erstellte ICC profile bei mir (L300) recht "bunt", man muss ziemlich an den reglern schrauben, und zwar auch mit epson papier!
Außerdem scheint die haltbarkeit gegen UV und ozon/luft auf dem niveau von x-beliebiger dye-tinte zu sein.

Originale "claria" tinte in flaschen wäre super (denn das ist eine der besten dye tinten) ...aber dann könnte jeder refiller die auch benutzen ... schwieriger fall aus sicht von epson...
uU könnte epson sie für foto-drucker entsprechend bewerben und teurer verkaufen als die derzeitige (70ml 10€), aber keinesfalls so irre teuer wie in patronen (10 ml 10€)

Zum gerätepreis: ein L800 kostet zB in polen unter 300€. Das müsste also ein preis sein, mit dem epson geld verdient ohne den verkauf von patronen einzukalkulieren...das entsprechende "subventionierte" modell, also ein P50, kostete zuletzt ca. 130€, straßenpreis eher 100€..

Ich schätze mal dass der umsatz an teuren original patronen auch bei uns ziemlich bergab geht bei den vielen fremd anbietern. Dann kippt die mischkalkulation (billiges gerät, teure patronen) irgendwann ... und das ist mE auch gut so!
von
Hallo,

Das Problem ist eben, das viele den billigen Drucker und die billigen Patronen haben wollen. Und das funktioniert einfach in der Masse nicht.

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
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