gruß pagra
Probleme mit befüllen und Druckbild
Frage zum Canon Pixma MG5350: Multifunktionsdrucker (Tinte) mit Kopie, Scan, Farbe, 12,5 ipm, 9,3 ipm (Farbe), Randlosdruck, Wlan, Duplexdruck, CD/DVD, 2 Zuführungen (300 Blatt), Display (7,6 cm), kompatibel mit CLI-526BK, CLI-526C, CLI-526M, CLI-526Y, PGI-525PGBK, 2011er Modell
Passend dazu Canon PGI-525PGBK Twin-Pack
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gruß pagra
Ausgefranster Text bei der Einstellung "Normalpapier" gibt es normalerweise nur wenn man in der Großen Patrone keine Pigmentierte Tinte hat sondern wie in den kleinen Dye Tinte und die Steifen können kommen wie Du schon erkannt hast wenn z.B. die Belüftung nicht stimmt und so die Tinte nicht richtig nachkommt, weshalb fühlst Du die Patronen den nicht so wie hier in der Anleitung da gibt es nichts was man Abdichten muss.
Refill-Workshop: Canon-Patronen PGI-520/525 und CLI-521/CLI-526: Canons Pixma-Patronen abgefüllt
Sep
Was die Tinte angeht,wenn Dye in der Großen Patrone ist soll das kein Problem sein umgekehrt Pigmentiert in den Kleinen würden die Düsen Verstopfen musst Du mal sehen was Du für Tinte hast.
Wie die Belüftung Funktioniert siehst Du ja in dem Link auf Seite 3.
Tinten Unterschied hier
Know-How: Dye- und Pigmenttinten: Dye- und Pigment-Tinte: Der Unterschied
Lochdurchmesser 2mm, am besten eignen sich dafür 2mm Eisenbohrer, sie haben eine extrem scharfe Spitze und damit kannst du am besten auf der Druckpatrone aufsetzen.
Danach nimmst du einen 5mm Holzbohrer, siehe Bild 3.
Nicht bohren, nur mit der Hand drehen!
Du steckst die Spitze vom Holzbohrer in das zuvor gebohrte 2mm Loch und drehst den Bohrer zwischen den Fingern. Nur die Oberfläche neben dem 2mm Loch leicht abschaben!
So entsteht eine kleine runde "Füllfläche" für den Heißklebertropfen.
Siehe Bild 2 unten!
Sauber und sicher verschließen mit einer Heißklebepistole aus dem Baumarkt!
Nur damit ist es wirklich zu 100% dicht!
Der Stick in der Heißklebepistole ist ja in Wirklichkeit ein Kunststoffmaterial, dieses wird durch erhitzen flüssig.
Ein ordentlicher Tropfen davon auf das 2mm Bohrloch nach dem füllen, da kann ruhig ein "Tropfen" oben sein, das macht nichts, auch wenn der Druckschlitten nach oben fast keinen Platz hat.
Nach dem Abkühlen und Trocknen ein scharfes Teppichmesser nehmen und den "Tropfen" oben abschneiden, so dass ca. 1-1,5mm über dem Bohrloch überbleibt, dann hast du auch keine Probleme beim Bewegen des Druckkopf-Schlittens, siehe Bild 1:
Mittlerweile bin ich aber umgestiegen auf einen HP officejet pro 8600 plus, die großen Patronen haben die zigfache Füllmenge der Canons und es gibt nicht dauernd Reinigungszyklen welche die Patronen leer machen.
Befüllt habe ich in all den Jahren IP4000, IP4850, IP4950 (steht noch hier, darf für CD Druck bleiben), MX 885 ausschließlich mit Markentinte von ink-tec bzw Octopus in Originalpatronen und in die Inktec Nachbaupatronen.
Ob deine Patrone korrekt verschlossen und belüftet ist, kannst du ganz leicht testen:
Luftschlitz oben zuhalten und ganz leicht (!) die Patrone an der Seite zwischen Daumen und Zeigefinger drücken, es muss sich sofort unten beim Tintenausgangsloch der Schwamm sichtbar sättigen, nicht zu fest drücken, sonst gibt es Tropfen am Tisch/Boden!
Jetzt nimm den Finger oben von den Lüftungskanälen und wiederhol die "Drückprobe" - es darf sich nichts unten am Ausgangsloch ändern!
Dann "atmet" deine Patrone korrekt.
Mittlerweile habe ich richtige Panik wenn sie befüllt ist das orangene Plastikteil abzumachen um die Partone zu resetten. Manchmal kommt nix aber manchmal schiesst die Farbe regelrecht raus und ich bzw das Umfeld sieht aus wie S..
Mit dem reinigen find ich gar nicht mal so verkehr wenn man selbst befüllt. Da ich sehr wenig drucke denke ich ist es besser wenn der Kopf mal richtig durchgeputzt wird!
Wenn von oben befüllt wird und man zufiel Tinte eingefühlt hat Tropft die Patrone, dann kann man die Patrone auch nach entfernen der "Befüllsicherung" über die Tintenflasche aus tropfen lassen.....
du darfst dann halt niemals vergessen sie noch zu befüllen!
zu 2., wenn die Farbe so ausläuft ist die Patrone undicht!
Entweder Patrone ausscheiden, oder kontrollieren ob das Einfüllloch undicht ist - wie gesagt, ist mir bei der Heißklebepistole noch nie passiert. Immer dicht.
Zum Verständnis:
Füll ein hohes Viertelliter Glas mit Wasser und steck einen Strohhalm rein. Jetzt halt oben den Finger auf dem Strohhalm drauf und zieh den Strohhalm aus dem Glas > das Wasser bleibt im Strohhalm, obwohl unten offen.
Gibst du den Finger oben weg, schießt das Wasser unten aus dem Strohhalm - deine Patrone verhält sich genau so!
Das Etikett oben hat keine Bedeutung, es ist nicht relevant ob es weg ist oder nicht.
ABER beim Einsetzen in den Drucker müssen die Lüftungskanäle oben frei sein, sonst kann die Patrone beim Drucken nicht atmen.
Es entsteht ein Unterdruck in der Patrone und die Tinte kann unten nicht nachfließen in den Drucker.
Wenn du zu viel Tinte in die Patrone einfüllst, dann füllen sich manchmal die Lüftungskanäle, wenn sie dann von der trocknenden Tinte verklebt sind kann die Patrone von oben keine Luft holen und irgendwann wird der Unterdruck so groß, das unten eben keine Tinte in den Drucker nachfließen kann.
Daher wie oben schon erklärt:
Nach dem Befüllen einfach die "Druckprobe" machen und schauen ob die Patrone dicht ist und oben die Lüftungskanäle frei sind.
Wenn du mal zu viel Tinte eingefüllt hast, dann ist der Schwamm zu voll gesogen und kann die Tinte nicht "halten".
Wenn du dann unten den orangenen Halter entfernst dürfen 3-4 große Tropfen aus der Öffnung unten laufen, aber nicht mehr!
Jedenfalls MUSS die Patrone zu tropfen aufhören!
Wenn nicht - Patrone undicht!
Noch ein kleiner Trick/Tipp beim zukleben:
Ich klebe IMMER oben die Lüftungskanäle mit Tixoband ZU, unten ist sowieso der orangene Verschluss drauf und dichtet ab.
Ich nehme jetzt die befüllte Patrone und drücke sie LEICHT an der Seite wo die Vorratskammer ist zusammen. Jetzt den Klebepunkt auftragen und sofort den seitlichen Druck aufheben.
Der "Unterdruck" "zieht" den Kleber förmlich in das Loch, oben ist dann eigentlich nur mehr Schönheitskosmetik.
Theoretisch könnte man auch den Kleber komplett Plan mit der Patronenoberfläche abschneiden.
Wie weiter oben schon erwähnt wurde, das entfernen vom Kleber ist ganz leicht. Einfach den Holzbohrer in den Tropfen drehen und 2-3 Mal drehen, der Bohrer entfernt sofort den restlichen Kleber und du kannst wieder befüllen.
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