NB: Man kommt an diesen Kopf recht komfortabel heran und bei vorsichtigem Vorgehen funktionierte alles tadellos.
Nachdem wirklich nichts half und die beiden Segmente sich auch weiter nicht zeigten, habe ich den Kopf (und NUR den metallenen Teil!) so in ein Ultraschallbad mit warmem destillierten Wasser gelegt, dass die -übrigens verlackte!- Elektronik nicht feucht werden konnte.
Tatsächlich trieb der Ultraschallbetrieb Resttinte und später klares Wasser aus den Tintenzufuhrlöchern, was sofort abgesaugt wurde.
Nach Zusammenbau wurden nach Aufforderung die Patronen wieder eingebaut, als Korrekt erkannt und ein Düsentest wurde ausgelöst. Da schaltete das Gerät dann nach kurzer "Spülphase" (?) von selbst aus und beim Neustart zeigte sich nur kurz EPSON im Display und dann wurde es wieder dunkel.
Hat jemand eine Idee, ob durch die kurze Ultraschallbehandlung der Druckkopf kaputt gehen kann? Passen die beschriebenen Anzeichen dazu?
Gegebenenfalls: wo kann ich einen neuen Kopf herbekommen. Das Internet ist da leider "leer"!
Vielen Dank schon mal für die Hilfe...
John49
Bild: Oberseite des Kopfes mit Eintrittsöffnungen der Tinte