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Bildtransferkit Wechsel nicht erkannt

HP Color Laserjet CP4005N▶ 11/09

Frage zum HP Color Laserjet CP4005N: Drucker (Laser/LED) mit Drucker ohne Scanner, Farbe, 30,0 ipm, 25,0 ipm (Farbe), PCL/PS, Ethernet (ohne Airprint), nur Simplexdruck, 2 Zuführungen (600 Blatt), kompatibel mit CB400A, CB401A, CB402A, CB403A, Q7503A, Q7504A, 2006er Modell

Passend dazu HP CB400A ab 199,61 €1

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von
Hallo,
ich habe einen alten HP CP4005 aus der Fima entsorgen dürfen, da die Toner alle noch nicht leer sind.
Da das Gerät zwei mal da war habe ich von jeder Farbe den vollsten Toner in den Drucker gesteckt, welchen ich mit nach Hause genommen habe.
Ebenso habe ich ein Bildtransferkit (Q7504A) getauscht, da es in dem einen Drucker noch 100 % anzeigte, in dem optisch besseren leider nur 6 %.
Der Wechsel des Kits wurde jedoch vom Drucker nicht erkannt, es zeigt immer noch 6% und im anderen 100% an, obwohl das jeweils andere Transferkit im Drucker ist. Sogar mit einem weiteren Drucker (HP LaserJet 4700) habe ich das Kit getauscht, da dort das selbe genutzt wird, wieder merkt kein Drucker, dass ein anderes Kit eingesteckt wurde..
Wie kann ich dem Drucker sagen, dass ein neues Kit eingesteckt wurde?
von
Auch der Tausch des Bildfixiererkits wird nicht vom Drucker erkannt...
von
HP verwendet AFAIK eine Art Schmelzsicherung. Ohne eine solche Sicherung wird der Counter nicht zurückgesetzt.
von
wenn du das ungetüm "zu Hause" nutzen möchtest sei dir über die feinstaub und tonerpuste belastung im klaren und verwende das ding nicht im reinen "heim" berech sondern am besten im Heimbüro bzw. in einem gut belüftbaren Raum
von
Öhm... darüber hab' ich mir nie Gedanken gemacht. In der Firma stehen die Teile ja auch im Büro rum..
Ist das Ungetüm denn besonders staubig im Gegensatz zu anderen Modellen?
Es steht jetzt in unserem Wohn- und Arbeitszimmer, ein großer offener Raum von ~ 60 m².
Angrenzend und ohne Tür die Küche in ähnlicher Größe und auf der anderen Seite die Treppe ins EG, also alles sehr offen und gut belüftbar. Und gelüftet wird auch regelmäßig, wenn auch nicht bewusst wegen des Druckers...
Den Drucker habe ich an einer IP-Steckdose, sodass der Strom auch nur angestellt wird, wenn er benötigt wird, es gibt Tage an gar nicht gedruckt wird und wenn dann auch auf Privatmensch-Leistung - also wohl so max. 20 Seiten am Tag..

Habe jetzt mal eingestellt, dass auch bei leerem Verbrauchsmaterial weitergedruckt werden soll (bis es soweit ist, vergehen wohl Jahre:) ) Dann sollte er auch mit einem vermeintlich leeren Fixierkit ja relativ gut drucken können und wir müssen nur drauf achten, dass dann irgendwann das Ergebnis nicht mehr so gut ist, oder?

Ist so etwas eine Alternative: www.tesa-clean-air.com/... ?
Beitrag wurde am 14.05.14, 14:50 Uhr vom Autor geändert.
von
Feinstaub dring aus ÜBERALL durch diese Tesa Filter ist nur augenwischerei...

Der aufstellort sollte gut belüftbar und verschlossen von schlafräumen sein.
ich würde persönlich nicht so ein großes ding ins heimbüro stellen (ich hab rund 12 Drucker im homeoffice, alles tinte)

Druck das ding leer und dann sieh dich nach was anderem um :)
von
Okay, wenn ich die restlichen Toner alle verkaufe und mir von dem Geld einen neuen Drucker leiste, was wäre da empfehlenswert?
Es sollte schon ein (Farb-)Laser sein und am besten auch direkt mit Scan/Kopier-Einheit, das würde den alten, lahmen Multifunktionstintenspritzer auch überflüssig machen.
Duplexdruck und WLAN oder zumindest Netzwerk wären auch nötig.
Das ganze verpackt in einen Drucker der nicht so ein Ungetüm ist wie der 4700/4005..
DinA4 reicht, bei A3 ist das Gerät wahrscheinlich wieder sehr groß, oder?!
Laserdrucker ist für uns einfach praktisch (Frau=Lehrerin): der Druck ist günstig und schnell, kein ständiges Wechseln oder Eintrocknen der Patronen. Fotodruck ist unwichtig.
Wenn wir aus 2 Geräten eins machen können wäre Frauchen sicher auch sehr begeistert! Papierkassette sollte 500 oder zumindest 250 Blatt staubfrei aufbewahren können..
Was kostet diese eierlegende Wollmilchsau? Oder hat man bei aktuellen Laserdruckern keinerlei Vorteil gegenüber diesen Nachkriegsmodellen, was die Belastung angeht?
von
Laserdruck ist keinesfalls "günstig"... das ist wirklich ein ammenmärchen gerade Farblaserdruck... das sind hohe produktionskosten und hohe laufenden kosten um ein gerät zu betreiben.

Multifunktionseierlegendetintenspritzwollmilchaffe:

A3:
Epson Workforce WF-7515 Druck Copy Scan
Simplex Dokumentenzufuhr (einseitig automatisch)
250 Blatt zufuhr (eine papierkasette)
~180€

Epson Workforce WF-7525 Druck Copy Scan Fax
Duplex Dokumentenzufuhr (doppelseitig automatisch)
2x 250 Blatt zufuhr durch seperate Kasette
~220€

Beide Können WLAN LAN USB, Mobile App support iOS und Android
Beide Drucken präzise Duplex
Beide Drucken mit den selben Patroen: Durabrite Tinte: vollpigmentierte alle Farben, drucke sind nach dem Druck dirket wasserfest und wischfest und besonder UV beständig im vergleich zu "Dye" Tintendruckern

Zügige Druckverarbeitung bei S/W Druck
stromkosten günstig im Betrieb und Standby im vergleich zu IRGENDEINEINEM A3 Farb Laser MFP
Dank Nachfüllmöglichkeiten mit Fill In Patronen und marken Tinte (zB OCP, Inktec und co sagenhafter Seitenpreis)
in "höchster" qualität auf 100g/m² Büropapier macht er echt eine gute figur, bei wasserfestem Papier wäre sogar Plakatproduktion kein PRoblem

Ich habe vor kurzem das 7525 bei mir in der Werkstatt gehabt, sonst arbeite ich nur mit dem "printer only modell" 7015. Der 7525 ist soldie verbaut, hat ein sehr gutes DADF Modull und angesichts seiner manigfaltigen funktionen benötigt er nicht so viel aufstellvolumen wie manch andere Gerät der A3 Klasse

Rein zum Druck nehme ich den 7015 als exempel:
Den habe ich oft für Sublimationsdruck für Textiltransfers zweckentfremdet oder druck von Plakaten und ähnliches.
Rund 12 Kunden haben den 7015 als "günstiges" Arbeitstier bei sich stehen mit einer Nachfüllösung die es erlaubt eine Vollfarbiges DINA3 blatt unter 0,03 € zu bedrucken
Es ging dabei um Marktreklame (Edeka), Preprint und Architekturzeichnungen

alles mögliche also eigentlich kein problem
von
hinweis:
es gibt für BEIDE geräte bereits ein Nachfollgemodell mit einem "neuen" fantastischen Druckkopf der zügiger und feiner druckt
JEDOCH ist noch keine Nachfülllösung absehbar, die Patronen sind physikalisch identisch mit dem vorgänger Modell haben aber neue Chips.

Epson Workforce WF-7610DWF 220€
Epson Workforce WF-7620DTWF 290€
der "teurer" hat ein zusätzliches papierfach.. sonst seh ich technisch keine unterschiede

EDIT:
Nachfülllösung gibt es wohl,
www.alibaba.com/...

aber ich hab mal zwei meiner Agents in Guangdong und Shenzen nachgefragt... das sind alles nur Platzhalter, die Chips sind nocht nicht entwickelt, die machen diese Anzeigen auf Alibaba und ähnlichen Seiten nur um schonmal Werbung dafür zu generieren.. oder so
Beitrag wurde am 16.05.14, 09:19 Uhr vom Autor geändert.
von
Mein Problem bei einem Tintendrucker bisher waren, dass durch die wirklich seltene Verwendung des Fabrdrucks wir regelmäßig eingetrocknete Farbpatronen hatten.. Sind die heute besser?
Würde deine Empfehlung eine andere sein, wenn ich ein Budget von 500 Euro angebe? :-)
Ist diese Durabrite Tinte auch in Refill Patronen?
Welche Situation müsste gegeben sein, dass du einen Laser empfiehlst?
Auch wenn die Kosten etwas höher sind, ich muss ja diese kleinen Patronen deutlich öfter wechseln als einen Toner...
Beitrag wurde am 16.05.14, 11:08 Uhr vom Autor geändert.
von
Bei den a3 drucken von epson die ich in meine letzen beiden post angeführt habe werden die Patronen direkt in den druckkopf eingesetzt,
es gibt keine zusätzlichen Schlauchverbindungen, die ggf. eintrocknen könnten bzw Luft ziehen.

Wenn der drucker ordnungsgemäß ausgeschaltet wird (und nicht über eine multisteckdose-schalter am boden) ruht der druckkopf so über der "cleaning assembly" das dort ein eintrocknet verhindert wird,
sollte zu wieder trotzdem düsen fehler auftauchen funktioniert die druckkopfreinigung ganz gut und ich habe in div. threads auch beschreiben wie man eine manuelle reinigung vom druckkopf ausführt.
etwas küchenpapier und alcoholbasierter fensterreiniger hilft da schon

Wenn Laserdrucker lange rumstehen gehen die auch kaputt, weil der licht in die imaging unit eindruckt oder die walzen Hart werden bei langer steh zeit.

Es gibt a3 mfp tintenstrahler von Brother, die finde ich im vergleich alle samt nicht gut, wegen der Schlauchthematik
HP hat auch noch einen HP Officejet 7610 aber die Druckkopftechnik von HP ist auf bublejet basiert (tinte wird erhitzt und rausgeschossen) das verkürzt die mittlere lebenserwartung des druckkopfes, die Epson druckköpfe sind daher "quasi" permanent druckköpfe wiel die Tinte Kalt gedruckt wird (Piezo druck technik)


A3 Farblaser MFP unter knapp 1900€ sind mir nicht bekannt
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