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MX925 merkwürdiges Fehlerbild doppelte Buchstaben / wellenförmige Linien auch im Düsentest

Canon Pixma MX925▶ 9/17

Frage zum Canon Pixma MX925: Multifunktionsdrucker (Tinte) mit Kopie, Scan, Fax, Farbe, 15,0 ipm, 10,0 ipm (Farbe), Randlosdruck, Ethernet, Wlan, Duplexdruck, Duplex-ADF (35 Blatt), CD/DVD, Display (7,6 cm), kompatibel mit CLI-551BK, CLI-551BK XL, CLI-551C, CLI-551C XL, CLI-551M, CLI-551M XL, CLI-551Y, CLI-551Y XL, PGI-550PGBK, PGI-550PGBK XL, PGI-555PGBK XXL, 2013er Modell

Passend dazu Canon PGI-550PGBK XL Twin-Pack (für 1.060 Seiten) ab 31,71 €1

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von
Hallo,

habe hier ein sehr merkwürdiges Fehlerbild bei einem wenige Monate alten MX925.

Er Druckt Buchstaben bzw. Linien teilweise doppelt waagerecht versetzt bzw. leicht wellenförmig.

Im Düsentestmuster Sieht man es an den senkrechten Linien im Gitter sehr deutlich.

Leider ist der Drucker an einem anderen Ort im Einsatz als ich, daher konnte ich ihn noch nicht persönlich angucken.

Druckkopfausrichtung automatisch und manuell bringt keine Verbesserung, so weit sie manuell überhaupt noch möglich ist.

Andere Patronen zum testen sind dort gerade leider nicht zur Hand.

Ich frage mich eigentlich im Moment einfach wie dieses Fehlerbild entstehen könnte, da ich es so noch nie gesehen habe... ?

Viele Grüße
Sebastian

Edit: Scan des ersten Blattes der manuellen Druckkopfausrichtung hinzugefügt.
Beitrag wurde am 29.04.14, 16:16 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo,
etwas seltsam aber man kann mal Versuchen das Transparente Band was an der Linken Seite hinter dem Druckkopf sich befindet etwas mit Glasreiniger sauber zu machen (blauer Pfeil im Bild) auch befindet sich an der Linken Seite auf der Welle eine Transparente Scheibe die könnte man auch mal in Augenschein nehmen, ansonsten wenn das nichts bringt, der Drucker hat ja wohl noch Garantie.

Sep
von
Wurde mal ohne Tinte versucht zu drucken?
Wenn ja, ist der Düsenblock verzogen, da die kühlende Tinte gefehlt hat. Ergo ist vermutlich ein neuer Druckkopf fällig.
Ist auch kein Wunder, wenn Canon dafür gesorgt hat, dass bei Nachbauten oder Refill keine Tintnstandskontrolle mehr möglich ist.
Neue Chips kosten halt ein kleines Vermögen.
von
Hallo,

wenn Band oder Scheibe verschmutzt wären, müssten doch zwangsläufig alle Farben spinnen, oder?
Werde es aber nächste Woche, wenn ich den Drucker selbst vor mir habe prüfen...


Verzogene Düsen? OK, habe ich noch nicht gehört... Aber so könnte man das Druckbild theoretisch erklären.

So weit mir bekannt (sitze wie gesagt nicht am Einsatzort des Druckers), wurde nicht ohne Tinte gedruckt, wir verwenden die Refill-Patronen von Octopus, welche den Tintenstand melden.
Gefüllt mit KMP pigmentiert (laut Tintenalarm für PGI-550 geeignet, war noch von den Vorgängerdruckern MX700 und ip4200 vorhanden und hat dort sehr gut funktioniert) und OCP für den Rest.
Die gleiche Kombination kommt derzeit auch in einem weiteren MX925 und einem ip7250 zum Einsatz, wobei die beide noch nicht so viele Seiten durch haben, wie der betroffene MX925...

Werde noch mal nachforschen, ob vor leer Meldung der Patrone unsaubere Seiten aus dem Drucker kamen (Tintenmangel).

Die Köpfe in MX700 und ip4200 haben aber selbst so etwas vertragen ohne zu sterben, ist dort mit sehr häufig wieder befüllten originalen Patronen schon mal passiert, wenn der Schwamm hart war und nicht mehr genug Tinte liefern konnte.

Danke auf jeden Fall für eure Antworten, werde nächste Woche wie gesagt den Drucker mal näher begutachten und wahrscheinlich damit zur Handelskette fahren, bei der er gekauft wurde, wobei die ihn dann bestimmt direkt an Canon weiter senden wollen werden.

Viele Grüße
Sebastian
von
im Tintenraum entsteht Tintennebel, der sich als Farbschleier auf dem Kunststoff zeigt, und sich auch auf dem Codierband ablagert, das zu reinigen schadet nicht, und ist einfach zu machen mit einem Stück Haushaltspapier mit Fensterreiniger befeuchtet. Verunreinigungen auf dem Codierband machen eine einwandfreie Druckkopfausrichtung unmöglich.
von
Ich glaube mich zu erinnern, das Canon bei den neuen Patronen etwas an der Viskosität geändert haben soll. Das wäre zumindest eine gute Erklärung für das Verhalten.
Was für Patronen kommen zum Einsatz- die Fill in's?
Bei meinem letzten Einkauf bei Octopus gab es diese Patronen nicht mit Autoreset Chips, sondern nur mit einmal-Nachbauten, die sich so wie Originalchips verhalten, und derzeit nicht resetbar sind.
PS. Octopus Tinten sind für mich erste Wahl für Canon.
von
Hallo,

@Ede
Verschmutzung am Codierband ist grundsätzlich schon klar und einleuchtend, nur müsste dann die Position des Druckkopfes ja bei allen Farben abweichen, oder nicht?

@paule
Ja, sind die Fill-in-Patronen, diese sollen nun über einen Auto-Reset-Chip verfügen, er soll sich zurücksetzen, wenn eine Patrone als leer (nicht nur fast leer) erkannt wurde und danach kurz herausgenommen und wieder hineingesteckt wird. Habe den Chip noch nicht getestet, da wir noch mit den ersten 1-2 Sätzen Drucken und ich bisher noch keine "wieder" befüllt habe.

Die anderen beiden Drucker machen im Moment keine Probleme, wobei die auch beide gerade erst so langsam den ersten Satz Patronen durch haben. Der betroffene hat den zweiten einiger Farben drin.

Die Dye-Tinte ist auf jeden Fall anders als in den alten Generationen, wird zumindest nirgends als kompatibel beschrieben.

Die KMP Pigment-Tinte verwende ich, wie auch bei Tintenalarm angegeben schon seit Druckern bei denen Canon noch keinen Chip auf den Patronen hatte... ;-)

Laut denen ist die KMP Kompatibel mit:
Canon Druckerpatrone PGI-5BK
Canon Druckerpatrone BCI-3EBK
Canon Druckerpatrone PG-40
Canon Druckerpatrone BCI-24BK
Canon Druckerpatrone PG-50
Canon Druckerpatrone PGI-520BK
Canon Druckerpatrone PGI-525PGBK
Canon Druckerpatrone PGI-550PGBK

Daher habe ich mir keinerlei Gedanken über die fortgesetzte Verwendung der KMP gemacht...

Wo könnte ich denn mehr Info zur Verträglichkeit der KMP-Tinte mit den PGI-550 bekommen?

Viele Grüße
Sebastian
von
Es wäre zumindest einen Versuch wert, dass Pigmentschwarz von Octupus oder eine original Canon-Patrone zu versuchen, möglicherweise normalisiert sich damit alles, sofern nicht "trocken" mehrere Seiten gedruckt wurden.
Laut Octopus Webseite haben die Fill in's bedeutend weniger Kapazität wie die Originalen von Canon, und damit steigt die Wahrscheinlichkeit irgendwann trocken zu drucken, sollte der Chip für normale Füllmengen ausgelegt sein.
Originale werden auch spätestens für die Garantieabwicklung benötigt, es wäre ein Wunder, wenn Canon das Gerät mit eingesetzten Fill in's repariert.
Beitrag wurde am 30.04.14, 15:27 Uhr vom Autor geändert.
von
Wenn man ohne genügend Tinte in den Patronen gedruckt hätte fällt das doch einem auf und man macht nicht einfach weiter.......
kann mir nicht vorstellen das dass etwas mit dem Fehlerbild zu tun hat.
von
Hallo,

eben noch mal mit den Kollegen, die den Drucker nutzen gesprochen - es waren keine fehlerhaften Druckbilder vorhanden, bis die schwarze Patrone sich als leer gemeldet hat und ausgetauscht wurde...
Die Tintenkammer der Patrone war zu dem Zeitpunkt leer, da sich bei den Fill-Inns aber der gesamte Schwamm richtig voll saugt, passt das denke ich.
Außerdem ist doch nach wie vor ein kleines Prisma für den "realen" Füllstand in der Tintenkammer vorhanden, welcher unabhängig der theoretischen Chip-Verbrauchs-Menge meldet, wenn die Patrone leer ist... Oder verstehe ich da was falsch und dies geschieht nicht?

Also kann ich, denke ich, ein Drucken ohne Tintenfluss ausschließen.

Die Kapazität bzw. empfohlene Füllmenge ist bei Octopus sehr klein angegeben, real ging da bei Erstbefüllung inkl. Schwamm, bis dieser vollständig voll gesogen war mehr rein.

Habe hier noch 1-2 Canon-Setup-Patronensätze, die ich erst mal zum testen und bei Erfolglosigkeit zur Abgabe beim Händler rein stecken werde.

Viele Grüße
Sebastian

Edit:
PS: Da sieht man auch, dass die Dye-Patronen mit 11ml nicht mal vollständig gefüllt sind:
www.youtube.com/...
Beitrag wurde am 30.04.14, 16:10 Uhr vom Autor geändert.
von
um zu sehen, ob da ein Problem mit der Druckkopfausrichtung da ist und dem Kodierband, kann man im Treiber mal das bidirektionale Drucken ausschalten und sehen, ob und welche Veränderungen gegenüber einem normalen Textdruck sichtbar werden. Aber eins ist klar, ein verschmutztes Kodierband ist der Hauptgrund, warum die Druckkopfausrichtung nicht mehr möglich ist. Der Düsentest zeigt die jeweils unteren Felder von C und M kaum sichtbar, wenn das tatsächlich so ist, dann hat das Gerät schon einiges gedruckt, und diese Düsenreihen steigen aus.
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