Geplante Obsoleszenz: Programmierter Druckertod von Florian Heise
Geplante Obsoleszenz - Programmierter Druckertod
Geplante Obsoleszenz: Programmierter Druckertod von Florian Heise
Von Canon bin ich deshalb enttäuscht und werde ich nicht nochmals kaufen. Wer Resttintenschwamm Konstruktionen so baut wie hier, braucht keine geplante Obsoleszenz mehr an anderen Stellen zu planen, er hat bereits eine eingebaute Obsoleszenz eingebaut! SO meine Meinung.
Nichts anderes ist aber Geplante Obsoleszenz, da irren Sie sich in ihrem Artikel wohl gewaltig.
Das ist bei den aktuellen HP, Canon, Brother Geräten nicht anders. Alle haben einen nicht austauschbaren Resttintenschwamm.
Er soll ja ein lebenlang halten.
Wenn Du einen austauschbaren Resttintenschwamm haben willst, kauf dir einen Epson Workforce WF-3620DWF und werde damit glücklich!
Dabei sind Ihnen wohl die RICHTIGEN Obsoleszenzstellen, speziell bei Ihrem Epson S/BX525/35 entgangen. Einmal ist das die Kontaktenplatine im Druckkopf, mit ca. 40(Vierzig) kleinen Pins, welche bei jedem Patronenwechsel unter Druck stehen; Und danach die improvisierte Führungschiene aus Stück Metal und "Lager" beim Druckkopf, welche schon nach 10k Seiten Abnutzungsspuren zeigen. Der Waste Counter ist noch nicht so schlimm - den kann man mit Hilfe bestimmte Tools reseten.
Es gibt Reset-Tools wie WIC-Reset. Ich meien sogar gelesen zu haben, dass Epson selbst so etwas anbietet über die amerikanische Seite, dort heißen die Drucker meist Artisan.
Nicht immer ist ein Reset kostenfrei oder gar diese Reset-Tools.
Bei aktuellen Workforce-Modelle gibt es die Möglichkeit diese Tintentanks inkl. Chip als Zubehörteil käuflich zu erwerben und damit den Rest durchzuführen, auch hier gibt es wieder Alternative.....
Dieser Artikel soll ausschließlich erläutern, dass es sich aus unserer Sicht beim Resttintentank nicht um geplante Obsoleszenz handelt.
Und es reicht eben nicht aus, einen Zähler zurückzusetzen. Man sollte zudem das Resttintenfließ wechseln. Wie das geht, erklären wir für viele Druckermodelle.
Workshops: www.druckerchannel.de/...
Druckerhersteller verdienen vornehmlich an Tinte. Ein "defektes Gerät" ist für den Hersteller nicht wirklich hilfreich. Warum sollte sich der Kunde denn wieder für diesen Entscheiden?
Gruß,
Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
Bei mir läuft ein HP LaserJet 6p. Der ist deutlich älter als 10 Jahre. Das einzige, was ich daran getauscht habe, war die Tonerkartusche - nicht weil sie leer war, sondern weil der Abstreifer irgendwann nicht mehr wollte, und Geisterbilder gedruckt wurden. Okay, ich mußte dafür meinem Computer einen Parallelport spendieren, aber die gibt es ja einfach als PCI-Karte. Treiber: Kein Problem. Okay, er ist nicht der schnellste, aber das brauche ich auch nicht. Die Druckqualität der heutigen Monolaser dürfte auch nicht mit bloßem Auge erkennbar besser sein.
Mein MP780 ist da zwar etwas neuer, aber auch anfälliger. Den ersten kaputten Druckkopf schiebe ich mal auf die Nachfülltinte. Mittlerweile ist der zweite Druckkopf hin, und ich habe damit wirklich nicht viel gedruckt, und ausschließlich OEM-Patronen benutzt. Dem Fehlerbild nach würde ich sagen, daß beim "Textschwarz" die Hälfte der Düsen komplett ausgefallen ist, also entweder die Ansteuerung oder der Druckkopf hinüber ist. Das ist bei diesem Drucker heute leider ein wirtschaftlicher Totalschaden.
Mein ältester Drucker zu Hause (wird nicht mehr verwendet, aber irgendwie will man sowas ja auch nicht wegwerfen) ist mein guter alter Star LC24-10. Ich behaupte mal, wenn ich in den ein frisches Farbband und Papier einlege, läuft der wie am ersten Tag.
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