Vergleichstest: Tinte gegen Laser: Kampf der Technologien von Florian Heise
Vergleichstest: Tinte gegen Laser - Kampf der Technologien
Vergleichstest: Tinte gegen Laser: Kampf der Technologien von Florian Heise
Ein gehobens Tintengerät gegen ein Einsteiger-Laser antreten zu lassen, ein Office-Gerät gegen ein Consumer-Gerät, eines mit Fax gegen eines ohne Fax.
Und nicht nur das: Man hat auch noch eines der schlechtesten Farb-Multis zum Test herangezogen.
Und diese Aussage kann ich beim HP auch nicht jnachvollziehen:
\"Sonstige Verbrauchsmaterialien: kein\"
Der HP hat doch semipermanenete Druckköpfe oder nicht?
bitte auch die Preise beachten - wir haben ein officetaugliches Tintengerät (200 Euro) mit einem officetauglichen Lasergerät (500 Euro) verglichen. Ein noch teureres Lasergerät wäre nicht mehr praxisgerecht. Ein Faxgerät bietet Samsung erst in noch teureren Geräten.
Die Druckköpfe bleiben im Drucker und brauchen nicht mehr ausgewechselt zu werden.
Florian Heise
www.druckerchannel.de / www.druckkosten.de
Und eine Firma wird eher ein Anforderungsprofil erstellen und dann nach dem Preis schauen.
Ich vergleiche auch kein Motorrad für 10.000 Euro mit einem Auto für 10.000 Euro.
Manche Zeitschriften mögen das machen, weil sie grad nix besseres zu tun haben.
Ist das schon das erste Anzeichen von Sommerloch? :)
Und wo kommt der Preis von 500 Euro her? Im Internet gibts das Gerät ab 300 Euro.
Die druckköpfe im hp sind auf ca. 45000 seiten ausgelegt. Da muss ich dann schon zustimmen das es für vieldrucker ein ersatzteil sein kann. Aber : der laser braucht ja auch verschleisteile wie bildtrommel ect. Je nach modell halt.
"Ein gehobens Tintengerät gegen ein Einsteiger-Laser antreten zu lassen, ein Office-Gerät gegen ein Consumer-Gerät, eines mit Fax gegen eines ohne Fax."
Da könnten böse zungen auch sagen ein einsteiger laser kostet dopplet soviel wie ein profi-tintenstrahler.
Achtung - ich meine das nicht böse und das der vergleich nicht die ultimative kaufempfehlung ist dürfte klar sein. Aber ist doch mal nett/interessant sowas zu machen.
Ich finde der Test zeigt genau das, was er zeigen soll. Ein guter Office-Tintenstrahldrucker ist sowohl im Unterhalt als auch in der Anschaffung wesentlich günstiger als ein Einstiegs-Farblaser. Und nicht jeder kann so problemlos mal 500 Euro und mehr für ein vernünftiges Farblaser-Multifunktionsgerät auf den Tisch legen. Insbesondere wird es dann schön teuer, wenn die Kartuschen leer werden. Man sollte nämlich zudem bedenken, dass bei sehr vielen Farblasern nur Starterkartuschen beiligen, was einen zügigen Nachkauf erforderlich macht und schnell nochmals 400 Euro kostet.
Alle, die ich kenne, die häufg drucken müssen, verwenden dafür den Laserdrucker bzw. wollen auf Laser umsteigen.
Der Farbdruck ist beim Laser nun mal schneller und sauberer und s/w spielt kaum noch eine Rolle. Kein Tinte eintrocknen, bester Druck auf Normalpapier, kein Auswaschen und Durchfärben des Toners, gleichbleibende Druckquali über Tausende von Seiten. Subjektiv würde ich auch von einer größeren Reichweite ausgehen, aber das ist dann wohl doch pro Gerät und Patronengröße unterschiedlich.
Das Einzige, wo ich meinen Tintenkleckser noch nehme, sind Fotos und randloser Druck, beides spielt bei der erein beruflichen Nutzung aber kaum eine Rolle.
Wo bitte kostet ein Satz Laser-Kartuschen 400 €???
Ich hoffe nur, dass nicht zu viele jetzt auf Tinte umsteigen und es dann bereuen, sobald sie mal so richtig losdrucken wollen.
Auf die schnelle noch beim Oki C5900 geschaut. Da sind es für alle vier Kartuschen rund 385 Euro.
Oki C5900n
Immer ausgehend von Originalverbrauchsmaterial...
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muederjoe
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