Test: Tintensparprogramme Inksaver und Preton Saver: Das Versprechen: 75% günstiger drucken von Florian Heise
Test: Tintensparprogramme Inksaver und Preton Saver - Das Versprechen: 75% günstiger drucken
Test: Tintensparprogramme Inksaver und Preton Saver: Das Versprechen: 75% günstiger drucken von Florian Heise
Schade dass das Testbild mit der Software stark grünstichig wird.
So lässt sich wie beschrieben kostenlos Tinte sparen.
unabhängig von unserer Partnerschaft mit der Firma Firma Preton möchte ich Ihren Lesern folgende Fakten nicht vorenthalten:
1) Was passiert denn ab der zweiten Tonerpatrone, spart man da nicht mehr? Wie sieht dann die Amortisation aus?
2) Wer beabsichtigt durchgängig mit 50/70 % Ersparnis zu drucken? Sind nicht auch 10-20 % für Umwelt und Budget wertvoll?
3) Wo wird erwähnt, dass lediglich die Preton-HomeUser-Version getestet wurde und es mehrere weitere, hochwertigere Preton-Editionen gibt?
4) Sind die bisherigen hunderte Preton-Kunden (Unternehmen/Institutionen) alle doof?
5) Preton bietet neben dem Tonersparen weitere Optionen wie Papiersparen und Energiesparen, Themen die in der IT eine zunehmende Bedeutung haben.
6) Für Unternehmen bietet Preton umfassende Printmanagement-Optionen wie Statistiken/Management-Informationen, Billing, Print-Policys etc.
7) Preton wurde mehrfach –u.a. auch als Gartner „Cool Vendor“ – ausgezeichnet.
8) Ist die Alternative "Entwurfsdruck"/"Hochverbrauchsdruck&quo
9) Wem nutzt der Verzicht auf intelligente Tonernutzung?
MfG
W.König
Berlin
vielen Dank für Ihre Anmerkungen. In unserem Test geht es nur um die Preton-Saver-Home-Version - also die Version für den privaten Einsatz zuhause.
Es geht in diesem Test nicht um den professionellen Druck auf Laser- oder LED-Druckern oder Kopieren, sondern lediglich um Consumer-Tintendrucker.
Wie auf der letzten Seite unserers Tests erwähnt, reicht es für Heimanwender völlig aus, im Draft-Modus zu drucken. Man spart sich die Kosten für eine kommerzielle Software. Und Tinte sparte es ebenso.
Die Druckqaulität beim Preton-Saver-Home lässt stark zu Wünschen übrig (siehe Bild anbei). Hier sollte der Hersteller nachbessern.
Gruß,
Florian Heise
www.druckerchannel.de / www.druckkosten.de
Das Fazit des Testes sagt nur aus das man das gleiche Einsparpotential wie mit Einstellungsänderungen im Drucktreiber erreicht. Das ist auch korrekt. Ansonsten müsste die Tintensparprogramme eigene Drucktreiber bieten, die zusätzliche Funktionen erzeugen. So sind die Programme einfach nur Bedienungshilfen für die Standardtreiber, nicht mehr und nicht weniger.
Im Alltag wird man kaum über die 10-20% Einsparung kommen, dazu ist einfach die Ausdrucksqualität in den höheren Stufen zu schlecht, das mag mal für ein paar Ausdrucke reichen, allerdings nicht sobald solche Dokumente für den Schriftverkehr genutzt werden sollen.
Dann mit Einsparung von bis zu 70% zu werben halte ich schlichtweg für eine Zumutung für den Verbraucher. Wenn man wirklich sparen möchte dann sind eher Alternativtoner/tinten sinnvoll. Hier wird dann auch ein Beitrag zum Umweltschutz erreicht, weil die Kartuschen/Patronen mehrfach verwendet werden.
Mein Fazit:
Für unbedarfte Anwender die sich nicht mit Einstellungen im Drucktreiber herumschlagen möchte und sich mit 10-20% Einsparungen genügen sind die Programme ok, für alle anderen ist es überflüssig.
Nun ja, der Test ist inzwischen einige Jahre alt, hat aber an Bedeutung nichts eingebüßt.
Ich denke nicht, dass man generell im Sparmodus drucken kann und will, aber es gibt Situationen, wo es durchaus Sinn macht.
Ich drucke zum Beispiel sehr viel, das ich nicht am Bildschirm, sondern gedruckt lesen und korrigieren möchte. Das drucke ich im Sparmodus mit Ink Saver. Das Druckbild ist selbst bei der Einstellung 25 % noch recht gut und spart deutlich Tinte, weitaus mehr als wenn ich nur den Schnelldruckmodus des Druckertreibers einstelle.
Auch wenn ich beispielsweise eBooks ausdrucke, habe ich mit der Einstellung 25 % - also 75 % Ersparnis - ein gut leserliches Buch in der Hand.
Ich denke auch an Schüler und Studenten oder andere Menschen, die an Prüfungsarbeiten arbeiten. Bis zum Enddruck kann man die Arbeiten sehr gut im höchsten Sparmodus drucken.
Bei all diesen Verwendungszwecken spart man ganz gut Geld. Und wenn man dann die Patrone für EUR 2,19, statt 13,99 kauft, hat man noch mal deutlich gespart.
Jan Otto
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