Test: Lomond Evojet Office

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Mit dem Lomond Evojet Office ist der erste Drucker mit Memjet-Technologie verfügbar. Im Testlabor zeigen wir seine Stärken und decken die Schwächen des rasanten Tintendruckers auf.

Erschienen am 24. Februar 2012 bei Druckerchannel.de, 8 Seite(n)

https://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=3155


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Tintenqualität: Marker-, Wasser- und Bleeding-Test


Wie gut gedruckte Texte und Grafiken einem Textmarker standhalten, prüft Druckerchannel mit der rechts abgebildeten Testvorlage. Das Labor druckt die Datei auf herkömmliches Kopierpapier (Mondi).

Die Testvorlage (Bild rechts) heißt dc_schmiertest und steht im Bereich "DC-Testdateien" zum Download bereit.

Der Markertest

Mit Tinte bedruckte Seiten verschmieren häufig, wenn man sie mit einem Textmarker bearbeiten will. Der Grund: In den Schwarzpatronen befindet sich Pigmenttinte, die nicht ins Papier eindringt - die Farbpigmente bleiben auf der Oberfläche. Da Lomond auch in die Schwarzpatrone Dyetinte füllt, hat der Evojet beim Markertest keine Probleme. Die Tinte zieht tief genug in die Papierfasern ein und lässt sich durch einen Textmarker nicht verschmieren.

Der Tropfentest

Anders sieht es jedoch aus, wenn Wasserspritzer oder Regentropfen aufs Kopierpapier gelangen. Beim Tropfentest verläuft die Tinte des Lomond-Druckers so stark, dass das Ergebnis unbrauchbar wird.

Der Bleedingtest

Zur Prüfung, ob nebeneinander gedruckte Farben ineinander verlaufen oder ob die Tinten in die Papierfasern verlaufen, druckt das Testlabor die unten abgebildete Vorlage auf Normalpapier.

Die Testvorlage heißt dc_bleedtest und steht im Bereich "DC-Testdateien" zum Download bereit.

Bei genauer Betrachtung fällt ein etwas unsauberes Ergebnis an den Farbübergängen auf. Die Schwarztinte verläuft an den Übergängen ganz leicht in die feinen Farbbalken.

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