Test: Canon Pixma iP2700

von

Die normalen Tintendrucker sind bei Canon auf ganze drei Geräte zusammengeschrumpft. Druckerchannel testet den neu vorgestellten Billig-Drucker Pixma iP2700, der für rund 50 Euro zu haben ist und den Pixma iP2600 ersetzt.

Erschienen am 1. Februar 2010 bei Druckerchannel.de, 8 Seite(n)

https://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=2717


Seite 2 von 8

Die Ausstattung

Der Canon Pixma iP2700 ist spartanisch ausgestattet. Er besitzt ein Papierfach für rund 100 Blatt. Die bedruckten Blätter wirft das Gerät einfach nach vorne auf den Schreibtisch - eine Papierablage gibt's nicht. Wenn der Drucker am Schreibtischrand steht, landen die Blätter auf dem Boden. Da ist der große Bruder, der Pixma iP4700 wesentlich besser ausgestattet (siehe Bild unten).

Tasten und Schnittstellen

Um mit dem PC zu kommunizieren steht eine USB-Schnittstelle bereit. Netzwerk- oder Wlan-Anschlüsse sind nicht vorgesehen.

Ärgerlich: Die Papierzahnrädchen


Im Pixma iP2700 hat Canon 17 der oben gezeigten kleinen Zahnrädchen untergebracht. Die haben die Aufgabe, das Papier zu halten, damit es nicht verrutscht. Für den Papiervorschub sorgen darunter liegende Walzen.

Ärgerlich kann es werden, wenn man die winzigen Abdrücke der Zahnräder im Druck erkennt. Das sieht man aber nur unter bestimmten Lichtverhältnissen und man muss schon genau hinschauen.

Nutzen Sie zum Drucken die Funktion Ihres Browsers. Diese Einstellungsseite wird nicht mitgedruckt.

Artikelindex: zu druckende Seiten

Optionen