Vergleichstest: 8 Tinten-AIOs mit Fax

von Florian Heise

Wer im Homeoffice arbeitet oder in einer kleinen Arbeitsgruppe einen professionellen Helfer sucht, der sollte sich die getesteten Multifunktionsgeräte genauer anschauen, die drucken, scannen, kopieren und faxen können.

Erschienen am 21. August 2007 bei Druckerchannel.de, 21 Seite(n)

https://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=1924

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Scanqualität: Die Schärfentiefe

Scantechnologie: CCD und CIS

Nachteil bei CIS-Scannern: Die Buchmitte wird nicht scharf abgebildet.

Wer auch Seiten aus einem Buch einscannen will, sollte sich vor dem Kauf über die Scantechnik Gedanken machen. Es gibt Geräte, die auch dann noch scharf einscannen können, wenn die Vorlage nicht plan auf dem Vorlagenglas aufliegt, wie zum Beispiel bei einem Buch die Buchmitte.

Scannertest: Uhr mit Digitalkamera abfotografiert.

Aktuelle Scanner arbeiten mit zwei unterschiedlichen Techniken: CCD (Charged Coupled Device) oder CIS (Contact Image Sensor). CIS-Scanner zeichnen sich durch eine flache Bauweise aus und benötigen weniger Strom. Der Nachteil der CIS-Scanner: Sie können keine Objekte scharf einscannen, die nicht plan auf dem Vorlagenglas aufliegen. Ein einfacher Test macht dies deutlich: DRUCKERCHANNEL scannt eine Uhr - das Ziffernblatt liegt ein paar Millimeter über dem Vorlagenglas. CIS-Scanner können das nicht mehr scharf einlesen. CCD-Scanner haben damit indes keine Probleme.

Nur drei der acht Testkandidaten arbeiten mit einem CCD-Scanner. Das sind der Canon Pixma MP830, der HP Officejet Pro L7580 und der Kodak Easyshare 5300.