HP Color Laserjet 4700

von

Erschienen am 25. November 2005 bei Druckerchannel.de, 8 Seite(n)

https://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=1264


Seite 4 von 8

Druckqualität und -tempo: Fotodruck


Druckerchannel prüft jeden Drucker mit 13 Testdateien, mit denen wir Geschwindigkeit und Druckqualität testen. Auf den folgenden Seiten finden Sie Ausschnitte der drei wichtigsten Dokumente.

Das Druckerchannel-Testfoto

Zum Test der Fotodruckqualität schickt Druckerchannel ein A4-großes Foto im TIF-Format zum Drucker. Das Foto misst 2.362 x 3.307 Pixel und ist 11.627 KByte groß.

Eine komprimierte JPG-Version dieses Fotos (Bild rechts) erhalten Sie in unserem Download-Bereich. Damit können Sie Ihren eigenen Drucker prüfen und bei Interesse bei uns einen Testbericht schreiben.

Das Foto gibt Druckerchannel auf herkömmlichem Kopierpapier mit höchster Auflösung aus.

Klicken Sie die Bilder an, um sie in Originalgröße mit allen Details zu sehen.

Sehr guter Fotodruck im Lager der Farblaser

Farblaser sind generell keine Fotodrucker. Hochwertiger Fotodruck ist mit Foto- oder Office-Tintendruckern möglich.

Wem einfache Farbfotos genügen, der bekommt mit der 4700er-Serie schöne Bilder mit kräftigen Farben. Das Druckraster ist sehr fein, so dass selbst bei genauem Hinsehen mit bloßem Auge kaum Rasterpunkte erkennbar sind. Feinste Details gehen beim Farblaser jedoch unter.

Schnellster Fotodruck

Für das A4-Foto brauchen die Drucker der 4700er-Serie 20 Sekunden, das ist schneller als das alle von uns bisher getesteten Farblaser können.

Druck von Transparentfolien

Der farbige Foliendruck (Transparentfolien und opake*1 Folien) ist mit der 4700er-Serie problemlos möglich.

Unter "Papiertyp" ist im Treiber "Transparentfolie" zu wählen. Je nach Qualität des Ausdrucks lohnen sich einige Versuche mit der Treibereinstellung "HP Digital Imaging", um das beste Ergebnis zu erzielen.

Die 4700er-Modelle verfügen über eine automatische Medientyp-Erkennung. Das funktioniert mit Glanzpapier, schweren und leichten Medien und Transparentfolien.

Mit der richtigen Treibereinstellung ist es sogar möglich, ganz unterschiedliche Medien nacheinander ohne Eingriff durch den Benutzer zu bedrucken.


Die Stärke der Folien sollte zwischen 0,1 und 0,13 Millimetern liegen. Dabei ist zu beachten, dass die Folien für Temperaturen von 210 Grad Celsius geeignet sind. Auf den Verpackungen ist das häufig nicht vermerkt.

Wer diese Regel nicht beachtet, bekommt bestenfalls einen Folienstau, schlimmstenfalls ist die Fixiereinheit nicht mehr zu gebrauchen.

*1
opak, Opazität: Grad der Lichtundurchlässigkeit. Opazität ist das Gegenteil von Transparenz, bei bedruckbaren Folien findet man häufig leicht lichtdurchlässige weißliche Folien

Nutzen Sie zum Drucken die Funktion Ihres Browsers. Diese Einstellungsseite wird nicht mitgedruckt.

Artikelindex: zu druckende Seiten

Optionen