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(aktual. am 16. Juni 2017)

Test Sechs Pigmenttinten-Multifunktionsgeräte fürs Büro 2017: 6-Drucker-Rennen

von Ronny Budzinske, Martin Neumann
Seite

Lange waren fürs Büro Laserdrucker das Maß aller Dinge. Moderne Tintengeräte mit wischfesten Tinten, robusten und schnellen Druckwerken sowie ordentlichen Reichweiten bei niedrigen Seitenkosten machen den Lasern jedoch Konkurrenz. Druckerchannel testet sechs aktuelle Büro-Tintendrucker von Brother, Canon, Epson und HP.

Langsame Druckwerke, schmierende Tinte, häufige Düsenausfälle und vor allem geringe Reichweiten mit hohen Folgekosten - alles Punkte, die Kritiker von Tintendruckern oft bemängelt haben - oftmals zurecht.

Tintendrucker fürs Büro sind mittlerweile bei allen Herstellern mit weitgehend schmierfesten Pigmenttinten ausgestattet, die auch ohne spezielle Zertifizierung als quasi dokumentenecht gelten. Selbst im Einstiegsbereich für kleine Büros sind Farbtintenpatronen mit mehr als 1.000 Seiten üblich und auch beim Drucktempo hat sich vieles verbessert. In Standardqualität erreichen die meisten Geräte mittlerweile Geschwindigkeiten von um die 20 Seiten je Minute (ipm). Duplexdruck, Scan- und Kopier- sowie eine Faxfunktion gehören in der gehobenen Mittelklasse zum Standard.

Aufgrund vergleichsweise langer Produktzyklen in diesem Marksegment haben die Hersteller die meisten Drucker aus unserem letzten Vergleichstest von 2014 erst jetzt abgelöst und durch neue Modelle ersetzt. Höchste Zeit also, den aktuellen Stand der Technik zu untersuchen.

Die Testkandidaten im Überblick

Für unseren 2017er-Test haben wir leistungsfähige Drucker der Mittel- bis Oberklasse von Brother, Canon, Epson und HP ausgewählt. Andere, noch etwas höher angesiedelte Drucker, wie der Workforce Pro WF-5620 von Epson oder auch der Pagewide 477 von HP sind noch immer aktuell.

In diesem Vergleichstest (Marktpreis):

Weitere Drucker (nicht in diesem Test):

Die Drucker eignen sich besonders gut für kleine bis mittlere Büros, aber durchaus auch für den privaten Arbeitsplatz mit erhöhtem Druck-, Scan-, Kopier- oder Fax-Aufkommen - auch bei doppelseitigem Druck- oder Scanaufträgen.

Druckerchannel-Fazit

Erneut zeigt unser Test, dass Bürotintendrucker es sehr wohl mit ihren Farblaser-Konkurrenten aufnehmen können. Die Folgekosten sind weitaus niedriger als bei ihren Laserkollegen - selbst dann, wenn diese erheblich teurer in der Anschaffung sind. Wenn Farbe ins Spiel kommen soll, sind Tintendrucker für die meisten privaten Zwecke sowieso die erste Wahl, insbesondere im Bereich unter 500 Euro. Diese Preisgrenze gilt so in vielen Fällen auch für kleinere bis mittlere Büroumgebungen.

Technische Daten und weitere Details unserer Testkandidaten finden sich auf der zweiten Seite dieses Tests.


"Sehr Gut" - der Epson Workforce Pro WF-4740DTWF

Der erst im Frühjahr 2017 vorgestellte Epson Workforce Pro WF-4740DTWF macht rundum eine gute Figur. Allein von den technischen Daten her ist das Gerät unauffällig und bietet wenige aufsehenerregende Funktionen. Der Straßenpreis ist derzeit der höchste des Testfeldes.

Der Epson bietet in allen Testpunkten eine solide Leistung und erlaubt sich kaum Patzer, was sowohl die Druckqualität als auch das -tempo angeht. Versatz-Probleme, die im Forum als Kursiv-Bug von den Vorgängermodellen bekannt sind, lassen sich durch eine penible Kalibrierung so gut wie vollständig in den Griff bekommen.

Trotz des hohen Kaufpreises gibt es leider keinen Dual-Duplex-ADF für ein noch schnelleres und zuverlässigeres Einscannen von Vorlagen. Der Workforce muss jedes Blatt mit seiner Wendeautomatik drehen - arbeitet aber dennoch erstaunlich rasant.


Trotz seiner zweiten Papierkassette wirkt das Gerät äußerst kompakt. Die geringe Gehäusetiefe führt dazu, dass die beiden Schubladen etwas aus dem Gerät herausragen, jedoch gut vor Staub abgedeckt sind.

Gut gefallen hat uns das 4,3 Zoll große Touch-Display mit schönen Farben, heller Anzeige und kapazitiver Steuerung. Trotz des kompletten Verzichts auf Tasten kann die Bedienung dank übersichtlich strukturierter Menüs überzeugen.

Während die Reichweite der Schwarzpatronen mit rund 2.600 Seiten schon eine hohe Ausdauer aufweist, gefallen vor allem die großen Farbpatronen für jeweils 1.900 Seiten nach ISO. Die Druckkosten liegen im günstigen Drittel des Testfeldes, können beim reinen S/W-Druck jedoch noch etwas tiefer ausfallen.

Epson-Tinte ist besonders wischfest und widersteht fast jedem Textmarker - selbst unmittelbar nach dem Druck. Als einziger Drucker im Test weist der Epson Workforce Pro WF-4740DTWF einen wechselbaren Resttintenbehälter auf. Der "programmierte Druckertod" fällt zumindest bei diesem Punkt beim Epson aus.

Auch in der Druckqualität gibt es nichts auszusetzen. Der Textdruck gelingt dem Gerät ansehnlich und randscharf, Grafiken schafft der Epson mit feiner Darstellung und auch Fotos sind kein Fremdwort für den 4740. Auf Glanzpapier hat die pigmentierte Tinte jedoch mit einem leichten Blaustich zu kämpfen.


"Sehr Gut" - der HP Officejet Pro 8730

Der von den Daten her leistungsfähigste und gleichzeitig mit rund 360 Euro (Straßenpreis liegt niedriger) teuerste Drucker in diesem Test, der HP Officejet Pro 8730, hinterließ bei unserem Vergleich mit nur wenigen Abstrichen einen sehr guten Eindruck.

Der auf den ersten Blick recht bullig wirkende Tintendrucker bietet Funktionen, die man sonst nur von Laserdruckern kennt. Dazu zählen "Face-Up"-Papierablage und der innovative Duplexdruck. Der Duplexdruck ist so schnell, dass er fast mit dem Simplextempo gleichauf liegt. Generell arbeitet das Druckwerk besonders schnell, selbst wenn das Gerät mit unserem Business-Testdokument ab und an Probleme hatte und Druckpausen einlegte.

Auch beim Scannen von mehrseitigen Dokumenten konnte der HP mit seinem Dual-Duplex-ADF ein hohes Tempo an den Tag legen.


Beeindruckend wirkt das 4,3-Zoll-große Farbdisplay mit kapazitiver Oberfläche, wie man es von modernen Smartphones gewohnt ist. Die Bedienung am Gerät gelingt damit besonders einfach. Nett ist dabei auch, dass der HP neben Fotos auch umfangreiche PDF- oder MS-Word- und Powerpoint-Dokumente vom USB-Stick einlesen kann.

Gut gefallen hat uns die große Schwarztintenpatrone für bis zu 3.000 Seiten, die zu sehr günstigen, wenn auch nicht den günstigsten Druckkosten im Test sorgt. Das gilt gleichermaßen für die Farbpatronen, die mit 1.600 Blatt Reichweite ruhig noch mehr Füllmenge hätten vertragen können.

In Punkto Druckqualität gibt es erwartungsgemäß keine groben Mängel. Sowohl beim Textdruck als auch bei Grafiken gibt es nichts auszusetzen. Zudem sind Drucke auf Normalpapier weitgehend marker- und wischfest. Keine Highlights darf man beim Fotodruck erwarten. Die Farbwiedergabe wirkt zwar gefällig, jedoch ist das Druckraster recht grob. Immerhin ist der randlose Druck im Format A4 möglich.


"Gut" - der Canon Maxify MB5150

Wer ein paar Einschränkungen in Kauf nimmt, bekommt auch mit dem Maxify MB5150 von Canon ein solides Komplettpaket zum günstigen Preis.

Für das Modell der High-End MB5000er-Serie verlangt Canon, der erst spät in das Segment der Bürodrucker eingestiegen ist, lediglich 200 Euro (UVP). Der Straßenpreis liegt knapp über 150 Euro. Für dieses Geld bekommt man bei der Konkurrenz nirgends eine vergleichbare Ausstattung. Dabei hervorzuheben ist der flinke und zuverlässige Dokumenteneinzug mit Dual-Duplex, der die Vorder- und Rückseite von Originalen gleichzeitig verarbeitet. Zusammen mit dem Duplex-Druck vollführt der Canon die vier Grundfunktionen eines Bürotintendruckers in rasantem Tempo.


Während der Maxify schon in Standardqualität oft hervorragende Druckergebnisse mit gutem Tempo abliefert, wird der Canon in höheren Qualitätsstufen oftmals langsamer als die Konkurrenz. Dafür bietet er die höchste Text- und Grafikqualität im Testfeld. Auch beim Fotodruck kann der MB5150 überzeugen, wenngleich man hier auf den Randlosdruck verzichten muss.

Weniger überzeugen konnten im Test dagegen die Papierkassette samt Ausgabeabdeckung. Schon beim A4-Druck muss man die Schublade aus dünnem Plastik herausziehen, was den Platzbedarf erhöht. Insgesamt erscheint die Ablage recht hakelig und hinterlässt für einen Profidrucker einen doch etwas unwürdigen Eindruck.

Die Druckkosten liegen auf erfreulich niedrigem Niveau. Das gilt sowohl für die Angaben auf Normalpapier nach ISO vom Hersteller als auch beim von uns gemessenen vollflächigem Druck auf Fotopapier.

Wie bereits beim Vorgängermodell störte uns jedoch der Mechanismus zum Patronenwechsel. Die vier Kartuschen, die in Farbe mit maximal 1.500 Blatt nur eine moderate Reichweite bieten, lassen sich nach wie vor erst dann tauschen, wenn diese nahezu entleert sind. Wer nicht-leere Patronen herausnehmen will, kann das nur über eine etwas rabiate Prozedur "außerhalb der Spezifikationen" tun.


"Gut" - der Brother MFC-J5730DW

Das Thema Farb-Pigmenttinte ist für Brother komplettes Neuland. Der Brother MFC-J5730DW gehört zur ersten Serie mit diesen neuen Tinten und ist aufgrund seiner A3-Fähigkeit im A4-Gewand etwas besonderes unter den Tinten-Multifunktionsgeräten.

Preislich ist der Neuling mit rund 330 Euro recht hoch angesiedelt. Der Straßenpreis im Handel liegt jedoch deutlich tiefer. Dafür bietet der Brother auch einen herausragenden Funktionsumfang.

Wie schon länger beim japanischen Druckerspezialisten Brother üblich, druckt der MFC-J5730DW A4 im Querformat. Um in A3 zu drucken, muss man lediglich die Kassetten etwas herausziehen. Genau das schafft der Brother entweder aus einer der beiden Kassetten oder von der hinteren Zuführung, die er als einziges Gerät im Test mitbringt.


Der Drucker selbst kommt äußerst bullig rüber - und das liegt nicht nur an den zwei Papierkassetten unseres Testexemplars. Die Möglichkeit, auch im Überformat zu drucken und die hintere Zuführung fordern hier ihren Tribut. Dazu macht der Brother einen extrem soliden Eindruck und bietet die (zumindest gefühlt) wertigste Verarbeitung aller Geräte.

Punkten kann der MFC dank der Druckrichtung im Querformat mit einem besonders hohen Tempo bei Texten und Dokumenten auf Normalpapier im Schnellmodus. Beim Fotodruck sackt das Tempo jedoch etwas ab, wodurch der Brother hier keine Höchstleistungen mehr vollführen kann.

Einen Kritikpunkt gibt es bei der zwar flinken Dokumentenzuführung (ADF), welche sogar beide Seiten gleichzeitig einlesen kann. Der hohe Lärmpegel erinnert uns hier jedoch an einen Großraumkopierer - zumal das Tempo die hohen Erwartungen nicht erfüllen kann.

Ebenfalls verbesserungswürdig ist die Qualität beim Druck auf Normalpapier. Fotos und vollflächige Dokumente wirken recht blass und könnten deutlich mehr Deckung vertragen. Das erklärt auch die geringen ISO-Druckkosten. Die Textdruckqualität ist noch okay - jedoch die schwächste im Testfeld.

Punkten kann der A3-Bolide vor allem mit seiner tollen, vielfältigen Ausstattung und ausgezeichneten Verarbeitung.


"Gut" - der HP Officejet Pro 8710

Der Officejet 8710 - zusammen mit dem Canon MB5150 einer der günstigeren Drucker aus der Profi-Liga - ist im Test weitgehend unauffällig geblieben. Als Nachfolger vom -Pro 8610 und -8620 bietet er ein weitgehend hohes Drucktempo, fällt beim Duplexdruck jedoch ein wenig hinter die Konkurrenz zurück.

Der Originaleinzug (ADF) ist duplexfähig, jedoch mit einer Wendeautomatik ausgestattet, die beim Scantempo nicht mit der Dual-Duplex-Konkurrenz mithalten kann. Die Verarbeitung der Einzüge und der Papierkassette hingegen ist solide und lässt kaum Gründe zur Kritik.


In Punkto Ausstattung fällt vor allem das mit 2,7-Zoll eher kleine Display negativ auf. Die berührungsempfindliche Oberfläche gleicht der vom HP Officejet Pro 8730, jedoch passt einfach weniger auf den Bildschirm. Abgeschnittene Texte, Symbole und unnötiges Scrollen stehen hier an der Tagesordnung. Der vollständige Verzicht auf physische Buttons trägt zusätzlich zu einem eher negativen Gesamteindruck bei, was die Bedienung am Drucker angeht.

Die Druckkosten sind zwar noch als günstig zu bezeichnen, jedoch leicht oberhalb von vergleichbaren Geräten anzusiedeln. Das gilt vor allem für den S/W-Druck. Auch bei der Textreichweite bietet der "kleinere" Officejet lediglich 2.000-Seiten-Kartuschen.

Beim Thema Druckqualität für den Büroalltag gibt es nur wenig Mängel. S/W-Texte sind in Normalqualität recht scharf und weitgehend wischfest. Der Grad der Schwärze könnte noch etwas besser ausfallen. Auch der Fotodruck ist vom Raster her sicher kein Glanzlicht, jedoch beherrscht der "kleine" HP immerhin den Randlosdruck auf vielen Formaten.


"Befriedigend" - der Epson Workforce Pro WF-3720DWF

Bei der großen Neuvorstellung im März 2017 präsentierte Epson auch den Nachfolger des äußerst populären WF-3620DWF. Obwohl der Epson Workforce Pro WF-3720DWF ab sofort auch ein "Pro" im Namen trägt, bildet der mit rund 170 Euro Kaufpreis günstigste Drucker in diesem Vergleichstest das Schlusslicht in der Gesamtwertung. Eine Empfehlung kann man kaum aussprechen. Es lohnt sich mindestens ein paar Euro mehr in das größere Modell WF-4720DWF zu investieren.

Das liegt weniger an der Ausstattung auf Sparflamme (so fehlt zum Beispiel ein duplexfähiger Originaleinzug), sondern mehr an den viel zu hohen Folgekosten nach ISO-Messung auf Normalpapier und auch auf Glanzpapier nach unserer eigenen Messung.


Wie auch sein großer Bruder aus dem Test bietet der kleinere Workforce eine durchweg gute Druckqualität bei Texten, Grafiken und, mit Abstrichen, auch beim Druck auf Hochglanzpapier.

Abstriche muss man beim Drucktempo machen. Während einfache Texte in Schwarz/Weiß mit der Konkurrenz mithalten können, bricht das Farbtempo massiv ein. Mit nominal nur 10 Seiten je Minute (ipm) in Farbe nach ISO-Messung hängt den Epson selbst der zweit-langsamste Drucker - der Canon Maxify - mit etwas über 15 ipm deutlich ab.

Unterdimensioniert und mit zu hohen Folgekosten bleiben jedoch die Tintenkartuschen der große Kritikpunkt vom kleinsten Pro-Workforce-Modell. Die Tinte selbst weist dabei die gleiche ausgezeichnete Marker- und Wischfestigkeit auf, wie beim "sehr guten" Schwestermodell.


Aktualisiert am 16.6.2017, 10:15 Uhr

Der Test wurde um die drei Drucker

  • Epson Workforce Pro WF-3720DWF
  • Epson Workforce Pro WF-4740DTWF und
  • Brother MFC-J5730DW

erweitert. In der ursprünglichen Fassung wurden lediglich die drei Drucker

  • Canon Maxify MB5150
  • HP Officejet Pro 8710 und
  • HP Officejet Pro 8730

getestet. Gemeinsame Absätze wurden entsprechend angepasst.


Aktualisiert am 6.7.2021, 9:00 Uhr

Der Artikel wurde um den Epson Workforce WF-4745DTWF ergänzt. Das Modell ist baugleich zum WF-4740DTWF, jedoch mit günstigeren Folgekosten.

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06.07.21 08:41 (letzte Änderung)
16-Drucker-Rennen
2Die Testkandidaten im Detail
3Verbrauchsmaterialien & Reichweite
4Druckkosten
5Papierhandling: Zuführungen, Kassetten & Duplexer
6Scanner und Dokumenteneinzug (ADF)
7Fax und Faxprotokoll
8Druckertreiber & Webserver
9Scannertreiber und OCR
10Display, Bedienung & Funktionen am Gerät
11Smartphone und Tablet-App
12Scan- und Kopiertempo
13Scan- und Kopierqualität
14Das Drucktempo: Text-, Grafik- und Fotodruck
15Marker- und Wischfestigkeit
16Die Druckqualität: Textdruck
17Die Druckqualität: Grafiken
18Die Druckqualität: Fotos
Technische Daten & Testergebnisse

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