Vergleichstest Tintenmultifunktionsgeräte für zuhause (2011/12): Das nervt...
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Bei der Treiberinstallation lassen sich die Druckerhersteller immer geschicktere Tricks einfallen, um die Kunden Software installieren zu lassen, zu denen sie zwar zustimmen müssen, die die Kunden aber gar nicht brauchen oder wollen. Zum Beispiel Software, die das User-Verhalten ausspähen, automatische Updates oder irgendwelche nervigen Browsererweiterungen, die kein Mensch braucht.
Wer, wie im Beispiel von Kodak, einfach auf den Weiter-Button klickt, stimmt zu, dass Kodak Ihr Druckverhalten ausspäht und dass Sie von Kodak regelmäßig mit Werbung genervt werden. Bei anderen Herstellern sieht es keineswegs besser aus.
Klavierlackoptik
Den sehr empfindlichen, schwarz glänzenden Oberflächen der Geräte hat Druckerchannel eine extra Seite gewidmet.
Die ham 'ne Macke
Verschiedene Walzen greifen, ziehen und schieben das Papier durch den Drucker. Beim Brother und beim Kodak fallen kleine Macken im bedruckten Papier auf. Das ist eigentlich nicht weiter störend - wer aber perfekte Druck-Ergebnisse will, der sollte zu einem anderen Alleskönner greifen.
Glatte Sache
Beim Drucken oder Kopieren auf Normalpapier kann es vorkommen, dass sich das Papier wellt - besonders dann, wenn viel Tinte auf dem Papier landet. Schuld sind die Papierfasern, die sich durch die Tinte erst aufweichen und nach dem Trocknen stärker zusammenziehen als vorher. Brother, Canon, Epson und HP ließen das Papier einigermaßen gerade. Nur der Kodak-Drucker brachte das Papier zum Aufrollen.