Test Farblaser Kyocera FS-C5250DN: Vielseitigkeitsprüfung bestanden
Kyocera hat zwei neue Farblaser-Drucker vorgestellt - das sind der FS-C5150DN und der FS-C5250DN. Sie unterscheiden sich im Drucktempo, im Fassungsvermögen der Papierkassette und bei den Reichweiten der Tonerkartuschen - und damit natürlich auch in den Unterhaltskosten.
Druckerchannel hat für diesen Test den schnelleren FS-C5250DN ausgesucht, der serienmäßig mit Duplexer und Netzwerkkarte ausgestattet ist und rund 700 Euro UVP kostet.
Druckerchannel-Fazit
Im direkten Vergleich zum Vorgänger, dem FS-C5200DN, hat sich nicht allzu viel geändert. Die Tonerreichweite ist etwas geringer, es gibt keinen Vorortservice mehr und die Kapazität der manuellen Zufuhr ist von 150 auf 50 Blatt gesunken. Dafür kann man nun eine CF-Karte als Festplatte installieren, einen USB-Stick anschließen und zudem druckt der neue FS-C5250DN etwas leiser. Ein weiterer Vorteil: Die neuen Kyocera-Drucker arbeiten nun mit einer Ladewalze anstatt eines Koronadrahtes.
Trotz der etwas geringeren Tonerreichweiten gegenüber dem Vorgängergerät sind die Druckkosten noch immer sehr günstig. Der FS-C5250 erreicht mit großem Abstand den ersten Platz in der Mittelklasse der Bestenliste Farblaserdrucker.